
Silberpreis vor dramatischem Anstieg: Geopolitische Spannungen und Industrienachfrage treiben den Markt
Die geopolitischen Entwicklungen und der wachsende industrielle Bedarf könnten den Silberpreis in bisher ungeahnte Höhen treiben. Besonders die angespannte Situation zwischen den USA und China sowie die zunehmende Nachfrage aus der Technologiebranche dürften dem Edelmetall starken Auftrieb verleihen.
Drohende Handelskonflikte belasten den Markt
Mit der bevorstehenden Amtseinführung von Donald Trump als US-Präsident verschärft sich die handelspolitische Rhetorik merklich. Seine angekündigten Zölle und protektionistischen Maßnahmen sorgen bereits jetzt für erhebliche Unruhe an den Märkten. Besonders der Edelmetallsektor reagiert äußerst sensibel auf diese Entwicklung.
Dramatische Verschiebungen im Silbermarkt
Gut informierte Kreise berichten von massiven Silbertransfers aus den Tresoren der London Bullion Market Association (LBMA) in die Vereinigten Staaten. Diese Bewegungen seien eine direkte Reaktion auf die drohenden Handelsbeschränkungen. Eine solche Entwicklung könnte zu einer dramatischen Verknappung des physischen Silberangebots führen.
Technischer Ausbruch steht bevor
Die Chartanalyse zeigt deutliche Anzeichen für einen bevorstehenden Ausbruch. Bei Überschreiten der wichtigen 31-Dollar-Marke je Feinunze wären die nächsten Kursziele bei 35 und 37 Dollar zu erwarten. Ein explosionsartiger Anstieg in Richtung 40 Dollar erscheint durchaus realistisch.
Industrielle Nachfrage treibt den Markt
Der technologische Fortschritt erweist sich als wichtigster Preistreiber für Silber. Die Photovoltaikindustrie verbrauchte bereits 2022 über 140 Millionen Unzen. Prognosen deuten darauf hin, dass bis 2050 etwa 98% der bekannten Silbervorräte allein für Solar- und PV-Module benötigt werden könnten.
Die ideologisch motivierte Energiewende der Ampelregierung könnte sich als fataler Bumerang erweisen. Ohne ausreichende Silberversorgung droht der gesamten "grünen Transformation" ein jähes Ende.
Alarmierendes Defizit verschärft sich
Das Silver Institute prognostiziert für 2024 ein physisches Defizit von 182 Millionen Feinunzen - das vierte Defizitjahr in Folge. Die industrielle Nachfrage soll dabei auf ein Rekordhoch von 700 Millionen Unzen steigen, was einem Plus von fast 7% entspricht.
Warnung an Anleger
Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar, sondern spiegelt lediglich die Einschätzung unserer Redaktion wider. Investments in Edelmetalle und Rohstoffe bergen erhebliche Risiken und sollten gut durchdacht sein.

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