
Söders Kehrtwende: CSU-Chef fordert 900-Milliarden-Schuldenpaket für Aufrüstung
In einem bemerkenswerten Auftritt bei Caren Miosga in der ARD vollzog CSU-Chef Markus Söder eine dramatische politische Kehrtwende. Der bayerische Ministerpräsident, der sich noch vor kurzem vehement gegen neue Staatsschulden ausgesprochen hatte, verteidigte nun die Pläne für einen gigantischen Sonderschuldenetat in Höhe von 900 Milliarden Euro. Diese finanzpolitische Volte könnte als einer der größten Wortbrüche in die jüngere deutsche Geschichte eingehen.
Trumps Eklat als Rechtfertigung für den Kurswechsel
Als Begründung für diesen radikalen Sinneswandel führte Söder den jüngsten Eklat zwischen Donald Trump und dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj im Weißen Haus an. Deutschland müsse sich nun schneller sicherheitspolitisch von den USA emanzipieren. Eine durchaus fragwürdige Argumentation, die den Verdacht nahelegt, dass hier opportunistisch nach Rechtfertigungen für neue Schulden gesucht wird.
Plötzliche Annäherung an die Grünen
Besonders pikant: Für die erforderliche Zweidrittelmehrheit im Bundestag und Bundesrat benötigen CDU/CSU und SPD ausgerechnet die Stimmen der Grünen - jener Partei, die Söder bislang regelmäßig als wirtschaftsfeindliche Verbotspartei gebrandmarkt hatte. Nun zeigt sich der CSU-Chef erstaunlich kompromissbereit und stellt sogar Zugeständnisse in der Umweltpolitik in Aussicht.
Militärische Aufrüstung statt diplomatischer Lösungen
In der Diskussionsrunde, an der auch der Politikwissenschaftler Herfried Münkler teilnahm, dominierten Szenarien möglicher russischer Aggressionen. Münkler warnte eindringlich vor einer expansiven Politik Russlands, insbesondere im Baltikum. Die Debatte kreiste fast ausschließlich um militärische Abschreckung und Aufrüstung - diplomatische Lösungsansätze wurden bezeichnenderweise komplett ausgeklammert.
Deutsche Verteidigungsbereitschaft auf dem Tiefpunkt
Besonders alarmierend: Eine eingeblendete Statistik offenbarte die erschreckend geringe Verteidigungsbereitschaft der deutschen Bevölkerung. Die Journalistin Sabine Adler führte dies auf das jahrelange Herunterspielen der Kriegsgefahr durch das politische Establishment zurück. Eine Fehleinschätzung, die sich nun bitter rächen könnte.
Fazit: Schuldenberg statt Stabilität
Was als sicherheitspolitische Neuausrichtung verkauft wird, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als gefährlicher Paradigmenwechsel in der deutschen Finanzpolitik. Die geplante Schuldenorgie von 900 Milliarden Euro droht künftige Generationen massiv zu belasten - und das ohne Garantie, dass die militärische Aufrüstung tatsächlich mehr Sicherheit bringt. Die traditionelle deutsche Stabilitätspolitik scheint damit endgültig der Vergangenheit anzugehören.

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