
Soros-Netzwerk aufgedeckt: YouTuber enthüllt Drahtzieher hinter Chaos-Operationen in New York
Die Zeichen verdichten sich, dass die US-Bundesbehörden endlich gegen ein Netzwerk dubioser Nichtregierungsorganisationen vorgehen, die offenbar systematisch Chaos und Zerstörung in amerikanischen Städten säen. Diese NGOs, die sich als gemeinnützig tarnen, würden mutmaßlich von einer unheiligen Allianz aus linksextremen Milliardären, Steuergeldern und möglicherweise sogar feindlichen ausländischen Akteuren finanziert.
FBI-Direktor kündigt harte Gangart an
Nach den gewalttätigen Anti-ICE-Krawallen in Los Angeles im vergangenen Monat kündigte FBI-Direktor Kash Patel an, dass "das FBI sämtliche finanziellen Verbindungen untersucht, die für diese Unruhen verantwortlich sind." Diese Aussage dürfte nur die Spitze des Eisbergs sein - die Bundesermittlungen gegen das linksextreme NGO-Netzwerk würden sich offenbar intensivieren.
Besonders brisant: Einige dieser Organisationen stünden im Verdacht, eng mit marxistischen Kräften verbunden zu sein und aktiv am Sturz des kapitalistischen Systems zu arbeiten. Ihr Ziel sei nichts Geringeres als eine "große Umgestaltung" hin zu Sozialismus und letztendlich digitalem Kommunismus - ein Albtraum für jeden freiheitsliebenden Bürger.
Mutige Enthüllungen eines jungen Rechercheurs
Der 27-jährige New Yorker Nate Friedman hat sich als unerschrockener Aufklärer hervorgetan. In einer Serie von Videos auf X deckte er die Kommando- und Kontrollstrukturen dieser mit dunklem Geld finanzierten NGOs auf. Seine Erkenntnisse seien erschütternd: Diese Organisationen betrieben offenbar gezielte Destabilisierungsoperationen gegen die amerikanische Gesellschaft.
"Ein weiterer bezahlter Demonstrant versucht, mein Interview zu stoppen, und dann entlarve ich ihn und die Leute, für die er arbeitet. Das People's Forum und Singham wollen Amerika von innen heraus zerstören"
In einem besonders aufschlussreichen Video gelang es Friedman, einen "Soros-Soldaten" zu enttarnen - ein bezahlter Provokateur, der seine Verbindungen bis zu den berüchtigten Columbia-Universitäts-Besetzungen zurückverfolgen konnte.
Mediale Aufmerksamkeit für brisante Enthüllungen
Friedmans mutige Arbeit blieb nicht unbemerkt. Er wurde zu Newsmax eingeladen, um seine alarmierenden Erkenntnisse einem breiteren Publikum zu präsentieren. Der Moderator brachte es auf den Punkt: "Es klingt, als wollten diese NGOs dieses Land zerstören."
Genau das scheint der Plan zu sein. Die Enthüllungen zeigen ein erschreckendes Muster: Steuerbefreite "gemeinnützige" Organisationen, die Proteste organisieren, Partner-NGOs als Mitveranstalter einspannen, aber keinerlei Verantwortung für die entstehenden Schäden übernehmen müssen.
Das wahre Ausmaß der Bedrohung
Jason Curtis Anderson von One City Rising warnte eindringlich: "Gemeinnützige Organisationen sind zum Hauptvehikel für die Untergrabung Amerikas und die Destabilisierung der Gesellschaft geworden. Es scheint keinerlei Durchsetzung in diesem Sektor für kriminelle Aktivitäten, Geldwäsche oder, wie beim Neville Roy Singham-Netzwerk gesehen, das Handeln im Auftrag ausländischer Interessen zu geben."
Die Dimension dieser Unterwanderung sei kaum zu überschätzen. Während sich die Öffentlichkeit mit oberflächlichen politischen Debatten beschäftigt, arbeite im Hintergrund ein gut finanziertes Netzwerk daran, die Grundfesten der westlichen Zivilisation zu erschüttern. Die Parallelen zu den Farbenrevolutionen, die in anderen Ländern zu Chaos und Zusammenbruch führten, seien unübersehbar.
Ein Hoffnungsschimmer am Horizont
Doch es gibt Grund zur Hoffnung. Die "America First"-Bewegung habe endlich ihren wahren Gegner im Inland erkannt: marxistisch ausgerichtete NGOs und ihre finanzstarken Hintermänner. Mit der Intensivierung der bundesstaatlichen Ermittlungen könnte die amerikanische Öffentlichkeit bald tiefere Einblicke in die Machenschaften und Ziele dieser subversiven Kräfte erhalten.
Die Enthüllungen von mutigen Bürgerjournalisten wie Nate Friedman zeigen, dass der Widerstand gegen diese Unterwanderung wächst. Es bleibt zu hoffen, dass die Behörden nun endlich durchgreifen und diesem Spuk ein Ende bereiten. Die Zukunft der freien Welt könnte davon abhängen, ob es gelingt, diese gut getarnten Feinde der Demokratie zu stoppen, bevor es zu spät ist.
In einer Zeit, in der traditionelle Werte und die freiheitliche Grundordnung unter Beschuss stehen, braucht es mehr denn je wachsame Bürger und entschlossene Behörden. Die Enthüllungen über das Soros-Netzwerk und seine Handlanger sollten ein Weckruf für alle sein, die noch an Freiheit, Rechtsstaatlichkeit und die Werte der westlichen Zivilisation glauben. Der Kampf gegen diese subversiven Kräfte hat gerade erst begonnen - und er muss mit aller Entschlossenheit geführt werden.
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