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18.08.2025
10:51 Uhr

Sozialstaat außer Kontrolle: 20-Milliarden-Explosion bei Sozialhilfe zeigt das Versagen der Merz-Regierung

Die neuesten Zahlen des Statistischen Bundesamtes sollten jeden steuerzahlenden Bürger aufhorchen lassen: Mit einem Anstieg von satten 14,8 Prozent auf über 20 Milliarden Euro haben die Sozialhilfeausgaben 2024 eine neue Rekordmarke erreicht. Was hier als nüchterne Statistik daherkommt, ist in Wahrheit ein Alarmsignal für den Zustand unseres Landes – und ein vernichtendes Zeugnis für die neue Große Koalition unter Friedrich Merz.

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache

Besonders brisant: Die Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung verschlingt mittlerweile 11,4 Milliarden Euro – ein Plus von 13,3 Prozent. Die Hilfe zur Pflege explodierte sogar um 17,7 Prozent auf 5,3 Milliarden Euro. Und das sind wohlgemerkt nur die Leistungen nach dem SGB XII. Das milliardenschwere Bürgergeld ist in diesen astronomischen Summen noch gar nicht enthalten.

Man fragt sich unweigerlich: Wo soll das noch hinführen? Während der arbeitende Mittelstand unter der Steuerlast ächzt und kaum noch weiß, wie er die steigenden Lebenshaltungskosten stemmen soll, explodieren die Sozialausgaben in einem Tempo, das jeden vernünftigen Haushaltspolitiker in Panik versetzen müsste.

Die wahren Kostentreiber werden verschwiegen

Interessant ist, was in der offiziellen Statistik nicht erwähnt wird: Welchen Anteil haben die Millionen von Migranten an dieser Kostenexplosion? Es dürfte kein Zufall sein, dass parallel zur unkontrollierten Zuwanderung auch die Sozialausgaben durch die Decke gehen. Doch darüber schweigt man sich in Berlin lieber aus – politische Korrektheit geht vor Transparenz.

Immerhin gibt es vereinzelt noch Politiker mit gesundem Menschenverstand. Der Nordhäuser Landrat Matthias Jendricke (SPD) fordert, dass Migranten Sozialleistungen künftig nur noch als Darlehen erhalten sollen. Ein revolutionärer Vorschlag, der zeigt: Selbst in der SPD dämmert es langsam, dass der aktuelle Kurs in die Katastrophe führt.

Merz' gebrochene Versprechen

Besonders bitter: Friedrich Merz hatte im Wahlkampf vollmundig versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Doch was sehen wir jetzt? Ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur, das nichts anderes ist als ein gigantischer Schuldenberg, den unsere Kinder und Enkel abtragen müssen. Gleichzeitig explodieren die Sozialausgaben weiter – finanziert durch immer höhere Steuern und Abgaben.

Die neue Große Koalition setzt damit nahtlos den desaströsen Kurs der Ampel fort. Statt endlich die Notbremse zu ziehen und das ausufernde Sozialsystem zu reformieren, wird munter weiter Geld verteilt, das wir nicht haben. Die Rechnung zahlt der Mittelstand – jene fleißigen Bürger, die jeden Morgen aufstehen und zur Arbeit gehen, während andere es sich im sozialen Hängemattensystem bequem machen.

Zeit für einen echten Kurswechsel

Was Deutschland braucht, ist keine kosmetische Korrektur, sondern eine grundlegende Reform des Sozialstaats. Sozialleistungen müssen wieder das werden, was sie ursprünglich sein sollten: eine temporäre Hilfe in Notlagen, nicht ein dauerhaftes Einkommen ohne Gegenleistung. Der Vorschlag aus Thüringen, Leistungen als Darlehen zu vergeben, weist in die richtige Richtung – auch wenn er noch nicht weit genug geht.

Die explodierenden Sozialausgaben sind nur ein Symptom einer viel tieferen Krise: Deutschland hat vergessen, dass Wohlstand erarbeitet werden muss, bevor er verteilt werden kann. Solange diese simple Wahrheit in Berlin nicht verstanden wird, werden die Ausgaben weiter steigen – bis das System kollabiert. Die 20-Milliarden-Marke ist dabei nur eine Zwischenstation auf dem Weg in den fiskalischen Abgrund.

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