
Spahn feuert gegen Grüne: „Verlasst eure Schickimicki-Viertel und schaut euch die Realität an!"
Die Empörungsmaschinerie der linksgrünen Blase läuft mal wieder auf Hochtouren. Diesmal hat es Bundeskanzler Friedrich Merz erwischt, der es gewagt hat, die unbequeme Wahrheit über das veränderte Stadtbild in deutschen Städten auszusprechen. Doch anstatt klein beizugeben, schlägt die Union zurück – und wie!
Unionsfraktionschef Jens Spahn konterte die künstliche Aufregung aus dem rot-grünen Lager mit einer Breitseite, die es in sich hat. Im Interview mit der Bild-Zeitung ließ er die selbstgerechten Kritiker auflaufen: „Verlasst halt öfter mal eure gutbürgerlichen Stadtteile. Fahrt mal raus hier ein bisschen durch Berlin und dann sieht man die Folgen. Augen auf!"
Die unbequeme Wahrheit über deutsche Innenstädte
Was hatte Merz eigentlich gesagt, das die Gemüter so erhitzte? Der Kanzler hatte in Potsdam lediglich festgestellt, dass man „im Stadtbild noch dieses Problem" habe und der Innenminister deshalb verstärkt Rückführungen durchführe. Eine sachliche Feststellung, die jeder bestätigen kann, der mit offenen Augen durch deutsche Städte geht.
Spahn wurde deutlicher und sprach aus, was Millionen Deutsche täglich erleben: „Schauen Sie sich einen Hauptbahnhof an, in Duisburg, in Hamburg, in Frankfurt. Verwahrlosung, Drogendealer, junge Männer, meistens mit Migrationshintergrund, meistens Osteuropa oder arabisch-muslimischer Kulturraum. Das hat auch mit irregulärer Migration zu tun, wie es in unseren Innenstädten, auf den Marktplätzen ausschaut."
Die übliche Empörungsshow der Realitätsverweigerer
Wie zu erwarten, liefen die üblichen Verdächtigen aus dem linksgrünen Spektrum Sturm gegen diese Tatsachenbeschreibung. Grünen-Fraktionschefin Katharina Dröge verstieg sich zu der absurden Behauptung, man könne das „Problem" nur an der Hautfarbe erkennen. Eine typische Unterstellung, die von der eigentlichen Problematik ablenken soll.
Noch schriller wurde Linken-Chefin Heidi Reichinnek, die Merz ein „zutiefst menschenverachtendes Weltbild" unterstellte. Ihr Co-Vorsitzender Sören Pellmann sprach gar davon, der Kanzler habe „einen weiteren Stachel in unsere Demokratie gesetzt". Man fragt sich: Ist es neuerdings demokratiefeindlich, offensichtliche Missstände zu benennen?
Die Realität lässt sich nicht wegdiskutieren
Die hysterischen Reaktionen zeigen vor allem eines: Die politische Linke hat sich so weit von der Lebensrealität der normalen Bürger entfernt, dass sie nicht einmal mehr offensichtliche Probleme wahrnehmen will. Während sie in ihren sicheren Vierteln residieren, müssen sich normale Bürger täglich mit den Folgen der gescheiterten Migrationspolitik auseinandersetzen.
Es ist bezeichnend, dass ausgerechnet jene, die sonst bei jeder Gelegenheit von „Zivilcourage" und „Hinsehen" sprechen, plötzlich die Augen verschließen, wenn es um die negativen Folgen ihrer eigenen Politik geht. Die Verwahrlosung deutscher Innenstädte, die explodierende Kriminalität, die No-Go-Areas – all das wird von der linksgrünen Blase konsequent geleugnet oder relativiert.
Ein längst überfälliger Weckruf
Spahns deutliche Worte sind ein längst überfälliger Weckruf an all jene, die sich in ihrer ideologischen Filterblase eingerichtet haben. Die Probleme in deutschen Städten sind real, sie betreffen Millionen von Bürgern täglich, und sie haben sehr wohl mit der unkontrollierten Migration der vergangenen Jahre zu tun.
Es ist höchste Zeit, dass die Politik diese Realität nicht nur anerkennt, sondern endlich konsequent handelt. Die Bürger haben ein Recht darauf, sich in ihren Städten sicher zu fühlen. Sie haben ein Recht darauf, dass ihre Bahnhöfe nicht zu Drogenmärkten verkommen. Und sie haben vor allem ein Recht darauf, dass ihre berechtigten Sorgen nicht als „rassistisch" diffamiert werden.
Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz scheint zumindest gewillt, diese Probleme anzugehen. Ob den Worten auch Taten folgen werden, bleibt abzuwarten. Eines ist jedoch sicher: Die Zeit des Wegschauens und Schönredens muss endlich vorbei sein. Deutschland braucht eine Politik, die sich an der Realität orientiert – nicht an ideologischen Wunschvorstellungen.

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