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Kettner Edelmetalle
18.12.2025
19:25 Uhr

Spanien im Würgegriff der importierten Kriminalität: Ausländer begehen fünfmal mehr Vergewaltigungen

Eine neue Studie des CEU-CEFAS Demographic Observatory erschüttert das Selbstbild Spaniens als sicheres Urlaubsparadies. Die Zahlen sind alarmierend, die Schlussfolgerungen unmissverständlich: Masseneinwanderung hat dem Land ein massives Kriminalitätsproblem beschert, das sich nicht mehr wegdiskutieren lässt.

Die nackten Zahlen sprechen eine deutliche Sprache

Ausländer, die lediglich einen Bruchteil der spanischen Bevölkerung ausmachen, stellen satte 31 Prozent der Gefängnisinsassen. Doch damit nicht genug: Pro Kopf begehen sie 500 Prozent mehr Vergewaltigungen und 414 Prozent mehr Morde als spanische Staatsbürger. Die höchsten Kriminalitätsraten verzeichnen dabei Personen arabischer und lateinamerikanischer Herkunft – viele von ihnen stammen aus Ländern, die bereits in ihrer Heimat für exorbitante Verbrechensraten bekannt sind.

Besonders erschreckend präsentiert sich die Lage in Katalonien: Dort sind unfassbare 91 Prozent aller verurteilten Vergewaltiger Migranten – obwohl diese nur 17 Prozent der regionalen Bevölkerung stellen. Wer hier noch von Einzelfällen spricht, hat offenkundig jeden Bezug zur Realität verloren.

Explosionsartiger Anstieg schwerer Verbrechen

Die Entwicklung der vergangenen Jahre liest sich wie ein Horrorszenario. Während die Mordrate mit etwa 300 Fällen jährlich stabil blieb, haben sich versuchte Tötungsdelikte zwischen 2019 und 2023 nahezu verdoppelt – von 836 auf 1.507 Fälle. Noch dramatischer die Entwicklung bei Vergewaltigungen: Innerhalb von nur fünf Jahren schnellten die Fallzahlen um 143 Prozent in die Höhe, von 2.143 im Jahr 2019 auf 5.206 im Jahr 2024.

Eigentlich, so die Studienautoren, hätte Spaniens alternde Bevölkerung zu einem Rückgang der Kriminalität führen müssen. Stattdessen hat der Zustrom von 3,8 Millionen Migranten innerhalb eines Jahrzehnts das genaue Gegenteil bewirkt.

Hausbesetzungen: Eine Plage mit klarer Täterstruktur

Auch bei illegalen Hausbesetzungen zeigt sich ein eindeutiges Muster. Von den 170.000 dokumentierten Fällen zwischen 2010 und 2024 gingen 51,8 Prozent auf das Konto von Ausländern – eine Überrepräsentation von 610 Prozent gegenüber Spaniern. Bei Raubüberfällen mit Gewaltanwendung liegt die Wahrscheinlichkeit, dass ein Ausländer der Täter ist, um 440 Prozent höher.

Dschihadismus und Latino-Gangs: Die neuen Bedrohungen

Der Bericht führt den Begriff der „importierten Kriminalität" ein und analysiert dabei zwei besonders besorgniserregende Phänomene. Dschihadistischer Terrorismus wird direkt mit muslimischer Einwanderung, vornehmlich aus Marokko, in Verbindung gebracht. Parallel dazu breiten sich sogenannte Latino-Gangs aus, die von jungen hispanischen Einwanderern der ersten und zweiten Generation gebildet werden und besonders in Madrid eine starke Präsenz zeigen.

Ein Weckruf, der auch Deutschland erreichen sollte

Die Studie fordert eine Regulierung der Migrationsströme in Spanien und Europa – mit Verweis auf die öffentliche Sicherheit als zwingendem Grund. Mehr Polizei, mehr Justizressourcen und härtere Strafen seien notwendig, um Spaniens insgesamt noch niedrige Kriminalitätsraten zu bewahren.

Was in Spanien geschieht, ist kein isoliertes Phänomen. Auch Deutschland kämpft mit explodierender Kriminalität, mit Messerangriffen, die zur traurigen Normalität geworden sind, und einer Politik, die das Problem jahrelang ignoriert oder schöngeredet hat. Die spanische Studie liefert den wissenschaftlichen Beleg für das, was viele Bürger längst am eigenen Leib erfahren: Unkontrollierte Masseneinwanderung hat ihren Preis – und diesen zahlen die einheimischen Bevölkerungen in Form von Sicherheitsverlust und Angst.

Es wird höchste Zeit, dass auch hierzulande die Verantwortlichen die Augen öffnen und handeln, bevor es zu spät ist. Die Mehrheit der deutschen Bevölkerung hat längst erkannt, dass ein Kurswechsel überfällig ist.

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