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06.07.2025
12:52 Uhr

Spaniens Korruptionssumpf: Wenn Sozialisten sich die Taschen vollstopfen

Während Deutschland unter der desaströsen Politik der Großen Koalition ächzt, zeigt ein Blick nach Spanien, wohin linke Regierungspolitik führen kann: in einen bodenlosen Sumpf aus Korruption, Vetternwirtschaft und moralischem Verfall. Die sozialistische Regierung unter Pedro Sánchez versinkt in einem Skandal nach dem anderen – und das spanische Volk hat genug.

Ein System der Selbstbedienung

Was sich derzeit in Madrid abspielt, würde selbst hartgesottene Politikbeobachter erschüttern. Santos Cerdán, einst die Nummer drei der regierenden Sozialistischen Arbeiterpartei PSOE, soll sich mit illegalen Provisionen in Höhe von 620.000 Euro die Taschen gefüllt haben. Doch damit nicht genug: Der Mann, dem Ministerpräsident Sánchez noch vor wenigen Wochen seine volle Integrität bescheinigte, soll sogar Wahlen manipuliert haben, um den Aufstieg seines Chefs zu sichern.

Besonders pikant sind die aufgetauchten Audioaufnahmen, in denen hochrangige Sozialisten darüber fachsimpeln, welche Prostituierte sie als nächstes engagieren sollten – finanziert natürlich mit Steuergeldern. Der ehemalige Verkehrsminister José Luis Ábalos soll öffentliche Gelder nicht nur für private Reisen, sondern sogar für das Studium seiner Ex-Partnerin zweckentfremdet haben. Man fragt sich unwillkürlich: Gibt es in dieser Partei überhaupt noch jemanden, der nicht mit beiden Händen in die Staatskasse greift?

Venezuela-Connection und Goldbarren

Die Verstrickungen reichen weit über Spaniens Grenzen hinaus. Im Jahr 2020 empfing Ábalos die venezolanische Vizepräsidentin Delcy Rodríguez am Madrider Flughafen – trotz eines EU-weiten Einreiseverbots. Bei dieser mysteriösen Begegnung sollen 104 Goldbarren im Wert von 68 Millionen Dollar als "medizinische Hilfsgüter" getarnt ins Land geschmuggelt worden sein. Man muss kein Verschwörungstheoretiker sein, um hier die Verbindungen zwischen sozialistischen Regimen und organisierter Kriminalität zu erkennen.

Die Familie macht mit

Als wäre die Korruption in seiner Partei nicht genug, steht auch Sánchez' eigene Familie unter Verdacht. Seine Ehefrau Begoña Gómez wird beschuldigt, ihre Position ausgenutzt zu haben, um Unternehmen zu empfehlen, die später üppige öffentliche Aufträge erhielten. Achtmal soll sie sich mit einem Geschäftsmann im Regierungspalast getroffen haben – bei mindestens zwei Treffen war der Ministerpräsident persönlich anwesend. Die spanische Justiz ermittelt.

Der Widerstand formiert sich

Während die Sozialisten sich bereichern, formiert sich der Widerstand auf der Straße. Die konservative Volkspartei PP und die rechte Vox-Partei fordern Sánchez' sofortigen Rücktritt und Neuwahlen. Alberto Feijóo von der PP verspricht, nach einem Regierungswechsel gründlich "aufzuräumen, zu desinfizieren und abzuschaffen". Santiago Abascal von Vox geht noch weiter und bezeichnet die Regierung als "kriminelle Organisation" und "Mafia".

Besonders brisant ist die Kritik an der politischen Einflussnahme auf die Justiz. Das spanische Verfassungsgericht hat kürzlich ein umstrittenes Amnestiegesetz für katalanische Separatisten durchgewunken – mit Richtern, die von genau jener Regierung ernannt wurden, die von diesem Urteil profitiert. Jorge Buxadé von Vox spricht vom "Höhepunkt der politischen Korruption" in Spaniens Demokratie.

Ein Lehrstück für Deutschland

Was in Spanien geschieht, sollte uns in Deutschland eine Warnung sein. Wenn linke Ideologen zu lange an der Macht sind, verwandelt sich der Staat in eine Selbstbedienungsmaschine für Parteifunktionäre und ihre Günstlinge. Die spanischen Bürger zahlen hohe Steuern, damit sich Politiker Prostituierte leisten und ihre Familien bereichern können – ein Zustand, der an die schlimmsten Zeiten lateinamerikanischer Bananenrepubliken erinnert.

Die Parallelen zu Deutschland sind unübersehbar: Auch hier erleben wir eine Politik, die sich mehr um ideologische Projekte als um das Wohl der Bürger kümmert. Auch hier werden Steuergelder für fragwürdige Zwecke verschwendet, während die arbeitende Bevölkerung immer höhere Abgaben schultern muss. Der spanische Korruptionssumpf zeigt, wohin die Reise gehen kann, wenn man linken Träumern zu lange freie Hand lässt.

Immerhin: In Spanien regt sich massiver Widerstand. Die konservativen Kräfte sammeln sich, und die Bürger gehen auf die Straße. Es bleibt zu hoffen, dass auch die Deutschen rechtzeitig aufwachen und erkennen, dass es Zeit für einen grundlegenden Politikwechsel ist – bevor es zu spät ist.

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