
Spaniens Stromnetz kollabiert: Sánchez' grüne Politik in der Kritik
Ein beispielloser Stromausfall erschüttert Spanien und entfacht eine hitzige politische Debatte über die energiepolitische Ausrichtung des Landes. Der sozialistische Ministerpräsident Pedro Sánchez steht massiv unter Beschuss, nachdem am Montag rund 60 Prozent der spanischen Stromversorgung binnen weniger Sekunden zusammenbrachen - mit fatalen Folgen.
Todesfälle überschatten die Energiekrise
Die Bilanz des Blackouts ist erschütternd: Vier Menschen verloren ihr Leben. Drei Personen starben in Nordspanien an einer Kohlenmonoxidvergiftung, als sie verzweifelt versuchten, mit einem Generator ein lebensnotwendiges Beatmungsgerät am Laufen zu halten. In Madrid wurde eine Frau Opfer eines Kerzenbrands. Diese tragischen Vorfälle werfen ein grelles Licht auf die Verletzlichkeit der spanischen Energieinfrastruktur.
Grüne Energiepolitik in der Kritik
Die Opposition geht mit der Regierung Sánchez hart ins Gericht. Alberto Núñez Feijóo, Chef der konservativen Volkspartei, wirft der sozialistischen Regierung einen "Informations-Blackout" vor. Besonders brisant: Zum Zeitpunkt des Zusammenbruchs stammten etwa 55 Prozent der Stromversorgung aus Solarenergie. Santiago Abascal von der rechten Vox-Partei fordert nun ein Ende des "Klimafanatismus" - eine Kritik, die auch auf EU-Ebene von der Europäischen Volkspartei geteilt wird.
Regierung in Erklärungsnot
Während die Untersuchungen zur Ursache des Stromausfalls noch laufen, versucht die Regierung, den Schwarzen Peter an die privaten Stromversorger weiterzureichen. Beatriz Corredor, Direktorin des Netzbetreibers Red Eléctrica, wehrt sich vehement gegen Kritik am hohen Anteil erneuerbarer Energien. Sie bezeichnet es als "falsch", einen Zusammenhang zwischen dem Vorfall und dem Ausbau der regenerativen Energien herzustellen.
Warnsignal für die deutsche Energiewende
Der spanische Stromausfall sollte auch in Deutschland die Alarmglocken schrillen lassen. Während die Ampel-Regierung unbeirrt am überhasteten Ausbau der Erneuerbaren festhält, zeigt sich in Spanien, wie fragil ein Stromnetz werden kann, das zu stark von wetterabhängigen Energiequellen abhängt. Die Ereignisse in Spanien könnten sich als Menetekel für die deutsche Energiewende erweisen.
Fazit: Ideologie vor Versorgungssicherheit?
Der Fall Spanien demonstriert eindrücklich die Risiken einer ideologisch getriebenen Energiepolitik. Während die sozialistische Regierung unter Sánchez weiter an ihrem Kurs festhält und sogar plant, bis 2035 aus der Kernkraft auszusteigen, zeigen die jüngsten Ereignisse die Grenzen einer überhasteten Energiewende auf. Es wird Zeit, dass auch in Deutschland eine ehrliche Debatte über die Grenzen der regenerativen Energien geführt wird - bevor auch hier die Lichter ausgehen.

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