
Spanischer Regierungschef fantasiert von Atomwaffen gegen Israel
Die Maske ist gefallen. Spaniens sozialistischer Premierminister Pedro Sánchez hat in einer Fernsehansprache offen bedauert, dass sein Land über keine Atomwaffen verfüge, um Israels militärisches Vorgehen im Gazastreifen zu stoppen. Diese unfassbare Entgleisung offenbart nicht nur die tief verwurzelte anti-israelische Haltung der spanischen Regierung, sondern wirft auch ein grelles Licht auf den besorgniserregenden Zustand der europäischen Politik.
Atomare Drohgebärden aus Madrid
"Spanien verfügt weder über Atombomben noch über Flugzeugträger oder große Ölreserven", klagte Sánchez am Montag vor laufenden Kameras. Man könne die israelische Offensive allein nicht aufhalten, werde es aber weiter versuchen. Was für eine perfide Rhetorik! Ein europäischer Regierungschef, der öffentlich darüber sinniert, Atomwaffen gegen den einzigen jüdischen Staat der Welt einsetzen zu wollen – das hätte man sich noch vor wenigen Jahren nicht vorstellen können.
Israels Premierminister Benjamin Netanjahu reagierte scharf auf diese ungeheuerliche Aussage und bezeichnete Sánchez' Worte als "genozidale Drohung gegen den einzigen jüdischen Staat". Er erinnerte den spanischen Regierungschef daran, dass offenbar "die spanische Inquisition, die Vertreibung der Juden aus Spanien und der systematische Massenmord an Juden im Holocaust nicht ausreichen".
Sanktionswahn gegen den jüdischen Staat
Doch bei verbalen Entgleisungen belässt es Sánchez nicht. Der sozialistische Regierungschef kündigte ein ganzes Paket von neun Maßnahmen gegen Israel an. Ein Waffenembargo soll verhängt werden, spanische Häfen und Flughäfen werden für Schiffe und Flugzeuge gesperrt, die Treibstoff oder Verteidigungswaffen nach Israel transportieren. Produkte aus israelischen Siedlungen im Westjordanland dürfen nicht mehr nach Spanien eingeführt werden.
Besonders pikant: Während Israel sich gegen den Terror der Hamas verteidigt, pumpt Spanien weitere zehn Millionen Euro in das umstrittene UN-Palästinenserhilfswerk UNRWA. Eine Organisation, deren Mitarbeiter nachweislich in das Massaker vom 7. Oktober 2023 verwickelt waren und die von Israel aus gutem Grund des Landes verwiesen wurde. Bis 2026 sollen insgesamt 150 Millionen Euro spanischer Steuergelder in den Gazastreifen fließen.
Einreiseverbote als politisches Instrument
Die israelischen Minister Itamar Ben-Gvir und Bezalel Smotrich dürfen künftig nicht mehr nach Spanien einreisen. Im Gegenzug kündigte Israels Außenminister an, dass auch zwei spanischen Ministern die Einreise nach Israel verweigert werde. So eskaliert die diplomatische Krise zwischen beiden Ländern weiter.
Historische Dimension des spanischen Antisemitismus
Sánchez' Ausfälle kommen nicht von ungefähr. Spanien hat eine lange, dunkle Geschichte des Antisemitismus. Von der Vertreibung der Juden 1492 über die Inquisition bis zur Kollaboration mit Nazi-Deutschland während des Zweiten Weltkriegs – die iberische Halbinsel war für Juden selten ein sicherer Ort. Dass ausgerechnet ein spanischer Regierungschef heute von Atomwaffen gegen Israel fantasiert, zeigt, wie tief diese unseligen Traditionen noch immer verwurzelt sind.
Der sozialistische Premierminister wirft Israel regelmäßig "Völkermord" vor und fordert die Aussetzung des Handelsabkommens zwischen der EU und Israel. Dabei ignoriert er geflissentlich, dass Israel sich gegen eine Terrororganisation verteidigt, die die vollständige Vernichtung des jüdischen Staates zum Ziel hat. Die Hamas nutzt die eigene Zivilbevölkerung als menschliche Schutzschilde und feuert Raketen aus Wohngebieten ab – doch für Sánchez ist allein Israel der Aggressor.
Europa auf Abwegen
Was sagt es über den Zustand Europas aus, wenn ein Regierungschef ungestraft solche Drohungen ausstoßen kann? Wo bleibt der Aufschrei aus Brüssel? Wo sind die mahnenden Worte aus Berlin? Die Tatsache, dass Sánchez mit seinen antisemitischen Tiraden durchkommt, zeigt, wie weit sich Europa von seinen eigenen Werten entfernt hat.
Während Israel als einzige Demokratie im Nahen Osten um sein Überleben kämpft, fallen ihm europäische Politiker in den Rücken. Sie hofieren Terrorregime, finanzieren zwielichtige UN-Organisationen und fantasieren von Atomwaffen gegen den jüdischen Staat. Das ist nicht nur moralisch verwerflich, sondern auch strategisch kurzsichtig.
Zeit für eine Kehrtwende
Es wird höchste Zeit, dass Europa seine Nahost-Politik grundlegend überdenkt. Statt Israel zu dämonisieren, sollten wir die einzige stabile Demokratie der Region unterstützen. Statt Terrororganisationen zu finanzieren, sollten wir für Frieden und Stabilität eintreten. Und statt von Atomwaffen zu fantasieren, sollten europäische Politiker endlich wieder zur Vernunft kommen.
Die Äußerungen von Pedro Sánchez sind nicht nur eine diplomatische Entgleisung – sie sind ein Alarmsignal für den Zustand der europäischen Politik. Wenn Regierungschefs ungestraft von nuklearen Angriffen auf demokratische Staaten träumen können, dann läuft etwas gewaltig schief. Es ist an der Zeit, dass die Bürger Europas aufwachen und solchen Politikern eine klare Absage erteilen. Denn eines ist sicher: Mit Antisemitismus und Gewaltfantasien werden wir weder Frieden schaffen noch unsere eigenen Werte verteidigen.
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