
SPD fordert Vermögensabgabe für grüne Industrieträume – Steuerzahler sollen bluten
Die Sozialdemokraten zeigen einmal mehr ihr wahres Gesicht: Während die deutsche Industrie unter explodierenden Energiekosten ächzt und Unternehmen reihenweise ins Ausland abwandern, fordert die SPD noch mehr Geld von den Leistungsträgern unserer Gesellschaft. Der neueste Coup? Die Partei kritisiert scharf die geplanten Kürzungen bei den sogenannten Klimaschutzverträgen durch Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche (CDU) und will stattdessen die Vermögenden zur Kasse bitten.
Der grüne Wahnsinn kennt keine Grenzen
Was sich hinter dem wohlklingenden Begriff "Klimaschutzverträge" verbirgt, ist nichts anderes als eine gigantische Umverteilungsmaschinerie. Der Staat – also der Steuerzahler – soll die Mehrkosten für die Dekarbonisierung der Industrie übernehmen. Konkret geht es um Milliardensummen, die in die Taschen von Stahl-, Chemie-, Zement-, Glas- und Papierunternehmen fließen sollen. Die Logik dahinter? Unternehmen erhalten staatliche Zuschüsse für ihre grüne Transformation und zahlen diese zurück, sobald sich die Investition rentiert. Ein frommer Wunsch, wie die Erfahrung zeigt.
Sebastian Roloff und Jakob Blankenburg, die wirtschafts- und umweltpolitischen Sprecher der SPD-Fraktion, beklagen nun, dass die Verpflichtungsermächtigungen von ursprünglich 22,6 Milliarden Euro auf "nur noch" 6,9 Milliarden Euro gekürzt werden sollen. Man höre und staune: Fast sieben Milliarden Euro Steuergelder für grüne Industrieträume reichen der SPD nicht aus!
Die Rechnung zahlt der Mittelstand
Während die SPD von "Planungssicherheit" für Unternehmen spricht, verschweigt sie geflissentlich, wer diese Planungssicherheit finanzieren soll. Es sind die fleißigen Arbeitnehmer, der Mittelstand und ja, auch die vielgescholtenen "Reichen", die bereits heute einen Großteil der Steuerlast schultern. In einem Land, in dem die Abgabenlast bereits zu den höchsten weltweit gehört, fordert die SPD noch mehr Umverteilung.
"Das gefährdet die dringend benötigte Planungssicherheit - insbesondere für Unternehmen, die in der ersten Förderrunde leer ausgegangen sind"
So klagen Blankenburg und Roloff. Doch was ist mit der Planungssicherheit der Bürger, die sich fragen, wie sie bei steigenden Energiepreisen, galoppierender Inflation und immer neuen Abgaben noch über die Runden kommen sollen?
Der Irrweg der Dekarbonisierung
Die gesamte Diskussion offenbart den fundamentalen Denkfehler der deutschen Klimapolitik. Während China neue Kohlekraftwerke wie am Fließband baut und die USA unter Trump auf billige Energie setzen, zerstört Deutschland systematisch seine industrielle Basis. Die Folgen sind bereits sichtbar: Energieintensive Unternehmen wandern ab, Arbeitsplätze gehen verloren, und die Wettbewerbsfähigkeit schwindet.
Die SPD will diesen Prozess nun noch beschleunigen, indem sie noch mehr Geld in ein System pumpt, das bereits gescheitert ist. Die erste Runde der Klimaschutzverträge sei "massiv überzeichnet" gewesen, jubeln die Genossen. Natürlich war sie das – wer würde nicht gerne Staatsgelder für Investitionen kassieren, die sich möglicherweise nie rentieren?
Gold als Schutz vor politischem Wahnsinn
In Zeiten, in denen die Politik immer tiefer in die Taschen der Bürger greift und Milliarden für ideologische Projekte verpulvert, wird der Schutz des eigenen Vermögens zur Überlebensfrage. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber bieten hier einen bewährten Schutz vor Inflation und staatlicher Willkür. Während Papiergeld durch die Notenpresse entwertet wird und Vermögen durch immer neue Abgaben geschröpft werden, behält Gold seinen Wert.
Die Geschichte lehrt uns: Wann immer Staaten über ihre Verhältnisse leben und die Schuldenorgie außer Kontrolle gerät, sind es die Sparer und Vermögenden, die zur Kasse gebeten werden. Sei es durch Vermögensabgaben, Zwangsanleihen oder schlicht durch Inflation – der Staat findet immer Wege, sich am Eigentum seiner Bürger zu bedienen.
Zeit für einen Kurswechsel
Die Forderungen der SPD zeigen einmal mehr, dass diese Partei nichts aus der Vergangenheit gelernt hat. Statt die Rahmenbedingungen für Unternehmen zu verbessern und Bürokratie abzubauen, setzt man auf noch mehr Staatsinterventionismus. Statt auf Technologieoffenheit und Marktwirtschaft zu setzen, verfolgt man ideologische Ziele auf Kosten des Wohlstands.
Es wird höchste Zeit, dass die Bürger diesem Treiben ein Ende setzen. Deutschland braucht keine weiteren Milliardengräber für grüne Träumereien, sondern eine Politik, die sich an der Realität orientiert. Eine Politik, die Leistung belohnt statt bestraft und die den Bürgern mehr von ihrem hart erarbeiteten Geld lässt.
Bis es soweit ist, bleibt nur der Rat: Schützen Sie Ihr Vermögen vor dem Zugriff eines immer gierigeren Staates. Edelmetalle sind dabei eine bewährte Option zur Vermögenssicherung und gehören in jedes ausgewogene Portfolio. Denn eines ist sicher: Die nächste Forderung nach noch mehr Umverteilung kommt bestimmt.
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