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28.09.2025
15:16 Uhr

SPD-Tiefpunkt: Wenn Emojis die politische Debatte ersetzen

Die einst stolze Sozialdemokratische Partei Deutschlands hat einen neuen Tiefpunkt erreicht. In einem Instagram-Post, der eigentlich die Kompetenz verschiedener Parteien in Sachen sozialer Gerechtigkeit darstellen sollte, griff die SPD zu einem Mittel, das selbst für Kindergarten-Niveau zu primitiv erscheint: Sie stellte die AfD als Kothaufen-Emoji dar.

Verzweiflungstat einer abstürzenden Partei

Was treibt eine Partei mit über 160-jähriger Geschichte dazu, sich derart im Ton zu vergreifen? Die Antwort liegt in den katastrophalen Umfragewerten. Die SPD, die sich gerne als Hüterin der sozialen Gerechtigkeit inszeniert, muss hilflos zusehen, wie ihr die Wähler in Scharen davonlaufen. Besonders bitter: Ausgerechnet die von ihr verhöhnte AfD ist laut aktuellen INSA-Umfragen zur bundesweit stärksten Kraft aufgestiegen.

Die Ironie der Geschichte könnte kaum größer sein. In der von der SPD selbst veröffentlichten Umfrage zur sozialen Gerechtigkeit erreichte die AfD mit 13 Prozent ein durchaus respektables Ergebnis - nur wenige Prozentpunkte hinter CDU und Linken. Doch statt sich inhaltlich mit diesem Ergebnis auseinanderzusetzen, flüchtet sich die SPD in infantile Symbolik.

Mecklenburg-Vorpommern: Das SPD-Waterloo

Besonders dramatisch zeigt sich der Niedergang der Sozialdemokraten in Mecklenburg-Vorpommern. Neue Umfragen prognostizieren der AfD dort sensationelle 38 Prozent - ein Zuwachs von fast zehn Punkten binnen weniger Monate. Die SPD hingegen stürzt auf mickrige 19 Prozent ab. Bei der letzten Landtagswahl hatte sie noch 39,6 Prozent erzielt. Eine Halbierung des Ergebnisses - das ist nicht nur eine Niederlage, das ist eine Demütigung historischen Ausmaßes.

"Wir haben noch 1 Jahr Zeit, das Blatt zu wenden" - so der verzweifelte Hilferuf der SPD an ihre verbliebenen Anhänger. Man wolle um jeden Preis verhindern, dass die Umfragen "Realität werden".

Die Doppelmoral der selbsternannten Demokraten

Ausgerechnet Nancy Faeser, SPD-Innenministerin, hatte noch im Februar 2024 erklärt: "Politische Aggression kommt nicht aus dem Nichts, sondern fängt mit der Sprache an." Wie recht sie damit hatte - nur dass die Aggression diesmal aus den eigenen Reihen kommt. Die SPD predigt Wasser und säuft Wein, fordert Anstand und Respekt, während sie gleichzeitig politische Gegner mit Fäkalien-Symbolen verunglimpft.

Diese Art der politischen "Auseinandersetzung" offenbart die intellektuelle Bankrotterklärung einer Partei, die einst Willy Brandt und Helmut Schmidt hervorbrachte. Wo früher mit Argumenten gestritten wurde, regieren heute Emojis. Wo einst politische Visionen entwickelt wurden, herrscht heute nur noch hilflose Häme.

Das wahre Problem: Realitätsverweigerung

Die SPD behauptet in ihrem Spendenaufruf, die Mehrheit der Menschen wolle, "dass wir auf Gemeinsamkeiten setzen - und nicht auf Hass und Hetze". Doch wer verbreitet hier eigentlich Hass und Hetze? Eine Partei, die ihre politischen Mitbewerber als Exkremente darstellt, hat jede moralische Autorität verspielt.

Der eigentliche Skandal liegt jedoch tiefer: Die SPD weigert sich, die Gründe für ihren Niedergang zu erkennen. Statt sich zu fragen, warum immer mehr Bürger der AfD ihre Stimme geben, flüchtet sie sich in primitive Diffamierung. Die Sorgen und Nöte der Menschen - von der ausufernden Kriminalität über die gescheiterte Migrationspolitik bis hin zur wirtschaftlichen Unsicherheit - werden ignoriert oder kleingeredet.

Ein Symptom des politischen Verfalls

Was wir hier erleben, ist mehr als nur ein geschmackloser Social-Media-Post. Es ist ein Symptom für den Verfall der politischen Kultur in Deutschland. Wenn etablierte Parteien zu solchen Mitteln greifen, zeigt das ihre Verzweiflung und Hilflosigkeit. Sie haben keine Antworten mehr auf die drängenden Fragen unserer Zeit.

Die SPD mag die AfD als Kothaufen darstellen - doch in Wahrheit beschmutzt sie damit nur sich selbst. Die Wähler werden ihr diese Entgleisung nicht vergessen. Bei der Bundestagswahl 2026 könnte die Quittung folgen: Ein Ergebnis unter zehn Prozent ist längst nicht mehr ausgeschlossen.

Die bittere Wahrheit für die SPD lautet: Wer keine Argumente mehr hat, greift zu Beleidigungen. Wer keine Vision mehr besitzt, flüchtet sich in Diffamierung. Und wer die Sorgen der Bürger nicht ernst nimmt, wird von ihnen nicht mehr ernst genommen. Die Geschichte wird zeigen, wer hier wirklich den politischen Bankrott erklärt hat.

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