
Staatsversagen in Rheinland-Pfalz: Radikaler Afghane terrorisiert monatelang deutsche Kleinstadt
Ein erschreckendes Beispiel für das systematische Versagen deutscher Behörden im Umgang mit kriminellen Migranten zeigt sich aktuell in der rheinland-pfälzischen Kleinstadt Windesheim. Dort terrorisierte ein abgelehnter Asylbewerber aus Afghanistan monatelang die Bevölkerung, während Politiker und Behörden tatenlos zusahen. Erst jetzt wurde der aggressive Mann in Abschiebehaft genommen.
40.000 Euro monatlich für Sicherheitsdienst - Steuerzahler kommt für Gefährder auf
Die Zustände in der Kleinstadt waren untragbar geworden. Der 20-jährige Afghane, dessen Asylantrag bereits rechtskräftig abgelehnt wurde, hatte es vor allem auf andere Migranten abgesehen. Mit einem Stock bewaffnet griff er seine Mitbewohner an, zertrümmerte Einrichtungsgegenstände und warf Scheiben ein. Besonders perfide: Der radikale Moslem setzte andere Gläubige massiv unter Druck, weil sie seinen fundamentalistischen Vorstellungen nicht entsprachen.
Behördliche Ohnmacht oder politisches Versagen?
Die lokalen Behörden sahen sich gezwungen, einen kostspieligen Sicherheitsdienst zu engagieren - Kostenpunkt: 40.000 Euro monatlich, natürlich auf Kosten des Steuerzahlers. Die zuständige Landrätin Bettina Dickes (CDU) beklagte die eigene Handlungsunfähigkeit und forderte bereits im vergangenen Jahr die Abschiebung des Gefährders. Doch die Landesregierung verwies lediglich auf die Bundesregierung - ein typisches Beispiel für das Schwarze-Peter-Spiel deutscher Behörden.
Psychiatrie lehnt Aufnahme ab - Bürger leben in Angst
Selbst der Versuch, den Aggressor in der Psychiatrie unterzubringen, scheiterte an der Einschätzung der hinzugezogenen Ärzte. Die Bürger von Windesheim lebten derweil in Angst. Ortsbürgermeister Volker Stern hofft nun nach der Festnahme auf eine Rückkehr zur Normalität im Dorfleben.
Fatales Signal an potenzielle Nachahmer
Der Fall zeigt exemplarisch das Versagen der deutschen Migrationspolitik. Ein abgelehnter Asylbewerber konnte über Monate hinweg sein Unwesen treiben, während der Rechtsstaat zusah. Dass nun endlich gehandelt wurde, ist zu begrüßen - kommt aber deutlich zu spät. Die monatelange Untätigkeit sendet ein fatales Signal an potenzielle Nachahmer.
Die Abschiebehaft ist zwar ein erster Schritt, doch ob und wann der Gefährder tatsächlich in sein Heimatland zurückgeführt wird, steht noch in den Sternen. Einmal mehr zeigt sich: Deutschland braucht dringend eine konsequentere Abschiebepolitik und effektivere Mechanismen im Umgang mit Gefährdern.

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