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06.11.2025
15:49 Uhr

Stahlkrise in Deutschland: Merz' Gipfeltreffen offenbart das Versagen grüner Wirtschaftspolitik

Die deutsche Stahlindustrie steht am Abgrund – und Bundeskanzler Friedrich Merz lädt zum Krisengipfel ins Kanzleramt. Was sich wie ein entschlossenes Handeln der neuen Großen Koalition liest, ist in Wahrheit das späte Eingeständnis eines jahrelangen politischen Versagens. Eine aktuelle Studie der Universität Mannheim prognostiziert bei einer Produktionsverlagerung ins Ausland einen jährlichen Wertschöpfungsverlust von bis zu 50 Milliarden Euro. Diese schwindelerregende Zahl sollte selbst den letzten Träumer in Berlin aufwecken.

Das Erbe der Ampel-Katastrophe

Was wir heute erleben, ist das direkte Resultat einer verfehlten Energiepolitik, die Deutschland systematisch deindustrialisiert hat. Während die ehemalige Ampel-Koalition von Klimaneutralität träumte und Windräder als Allheilmittel pries, explodierten die Energiepreise für die heimische Industrie. Die Rechnung zahlen nun 605.000 Menschen, deren Arbeitsplätze direkt oder indirekt von der Stahlindustrie abhängen.

Besonders bitter: Während Deutschland seine Industrie mit ideologisch motivierten Klimazielen stranguliert, subventioniert China seine Stahlproduktion mit Milliarden und flutet den Weltmarkt mit Billigstahl. Die USA reagieren pragmatisch mit Strafzöllen – Deutschland hingegen opfert seine industrielle Basis auf dem Altar einer realitätsfernen Klimapolitik.

Thyssenkrupp als Menetekel

Der geplante Abbau von 11.000 Stellen bei Thyssenkrupp bis 2026 ist nur die Spitze des Eisbergs. Die EU-Stahlproduktion sank seit 2010 um fast ein Viertel auf nur noch 130 Millionen Tonnen im Jahr 2024. Deutschland, einst stolzer Stahlstandort Europas, verliert seine industrielle Seele – und mit ihr den Wohlstand künftiger Generationen.

„Im schlimmsten Fall könnten über 30.000 Arbeitsplätze verlorengehen" – so die nüchterne Prognose der Mannheimer Studie. Doch wer trägt die Verantwortung für dieses Desaster?

Merz' Herkulesaufgabe

Der neue Bundeskanzler steht vor einer Herkulesaufgabe. Die von ihm geführte Große Koalition muss nicht nur die Scherben der Ampel-Politik aufkehren, sondern grundsätzlich umsteuern. Das kürzlich beschlossene 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur mag gut gemeint sein, doch es droht die Inflation weiter anzuheizen und kommende Generationen mit Schulden zu belasten – trotz Merz' vollmundiger Versprechen, keine neuen Schulden zu machen.

Was Deutschland jetzt braucht, sind keine weiteren Klimaneutralitäts-Fantasien im Grundgesetz, sondern eine knallharte Industriepolitik, die unsere Wettbewerbsfähigkeit wiederherstellt. Dazu gehören niedrigere Energiepreise, der Schutz vor unfairer Konkurrenz und ein Ende der ideologischen Gängelung unserer Unternehmen.

Die wahren Gewinner der Krise

Während die deutsche Stahlindustrie ums Überleben kämpft, reiben sich andere die Hände. China baut seine Dominanz aus, die USA schützen ihre Märkte, und Deutschland? Deutschland diskutiert über Gendersternchen und Klimaneutralität, während die industrielle Basis wegbricht.

In Zeiten wie diesen zeigt sich einmal mehr die Weitsicht derjenigen, die auf krisenfeste Werte setzen. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als verlässlicher Schutz vor wirtschaftlichen Turbulenzen bewährt. Während Industriearbeitsplätze verschwinden und politische Versprechen sich in Luft auflösen, behalten Edelmetalle ihren inneren Wert – unabhängig von politischen Moden und wirtschaftlichen Verwerfungen.

Zeit für einen Kurswechsel

Der Stahlgipfel im Kanzleramt darf kein Feigenblatt sein. Deutschland braucht eine fundamentale Kehrtwende in der Wirtschaftspolitik. Die grüne Deindustrialisierungsagenda muss beendet werden, bevor es zu spät ist. Unsere Politiker müssen endlich wieder für Deutschland regieren – nicht gegen Deutschland.

Die Mannheimer Studie sollte als Weckruf verstanden werden. Wenn wir jetzt nicht handeln, wird Deutschland in wenigen Jahren nur noch ein Schatten seiner selbst sein – ein deindustrialisiertes Land, das von der Substanz vergangener Generationen zehrt. Das können und dürfen wir nicht zulassen. Es ist Zeit, dass die Politik wieder den Interessen der deutschen Bürger und Arbeiter dient, statt ideologischen Hirngespinsten nachzujagen.

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