
Steinmeiers Moldau-Besuch offenbart tiefe Risse im transatlantischen Bündnis
In einer Zeit, in der die geopolitischen Spannungen ihren Höhepunkt erreichen, zeigt sich einmal mehr die zunehmende Entfremdung zwischen Deutschland und seinem wichtigsten Verbündeten. Bei der Verleihung des Reinhard-Mohn-Preises an die moldauische Präsidentin Maia Sandu in Gütersloh offenbarte Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier nicht nur seine Unterstützung für das osteuropäische Land, sondern auch seine wachsende Skepsis gegenüber den Vereinigten Staaten.
Wachsende Distanz zum großen Verbündeten
Mit kaum verhüllter Kritik äußerte sich Steinmeier zu den jüngsten Entwicklungen in den USA. Die Rede des amerikanischen Vizepräsidenten auf der Münchner Sicherheitskonferenz habe Zweifel aufkommen lassen, ob man in Zukunftsfragen der Demokratie noch die gleiche Sprache spreche. Besonders besorgniserregend sei die zunehmende Machtkonzentration in den Händen weniger Elite-Akteure jenseits des Atlantiks.
Moldau als Bollwerk gegen russischen Einfluss
Während die westliche Wertegemeinschaft zu bröckeln scheint, präsentiert sich ausgerechnet das kleine Moldau als Leuchtturm demokratischer Werte. Präsidentin Sandu, die für ihren unermüdlichen Kampf gegen autoritäre Einflüsse ausgezeichnet wurde, steht exemplarisch für den Widerstand gegen die russische Bedrohung. In einer Zeit, in der viele europäische Staaten mit innenpolitischen Verwerfungen kämpfen, zeigt Moldau bemerkenswerte Standhaftigkeit.
Die schleichende Gefahr der Demokratiemüdigkeit
Besonders alarmierend erscheint Steinmeiers Diagnose der innerdeutschen Situation. Die selbstgefällige Vorstellung von Deutschland als "Insel der Stabilität" sei längst überholt. Stattdessen beobachte man eine "Auszehrung der demokratischen Mitte" - ein Phänomen, das sich durch die zunehmende Polarisierung der Gesellschaft noch verstärkt.
"Die Demokratie zu schützen und zu stärken, das ist die Aufgabe unserer Zeit!"
Warnung vor falschen Kompromissen
Präsidentin Sandu nutzte die Gelegenheit für eine eindringliche Warnung: Ein "falscher Frieden" in der Ukraine würde Moskaus Appetit nur weiter anregen. Europa müsse jetzt geschlossen handeln, bevor es zu spät sei. Diese Mahnung erhält angesichts der aktuellen geopolitischen Entwicklungen besondere Brisanz.
Deutschlands fragwürdige Selbstwahrnehmung
Während sich die politische Führung gerne in wohlklingenden Solidaritätsbekundungen übt, offenbart der Blick nach Moldau die eigenen Versäumnisse. Die "grassierende Gleichgültigkeit und Lethargie" in Deutschland steht in krassem Gegensatz zum entschlossenen Handeln der moldauischen Führung. Vielleicht wäre es an der Zeit, dass Deutschland von diesem kleinen, aber charakterstarken Land lernt, anstatt sich in selbstgefälliger Überlegenheit zu sonnen.

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