
Steuer- und Abgabenlawine rollt: Deutschland vor dem finanziellen Kollaps
Die deutsche Steuerlast erreicht neue Rekordstände, während die Große Koalition bereits die nächsten Erhöhungen vorbereitet. Was Friedrich Merz noch vor wenigen Monaten kategorisch ausschloss, scheint nun Realität zu werden: Die CDU bröckelt bei ihrer Ablehnung von Steuererhöhungen. Ein verheerendes Signal für den Wirtschaftsstandort Deutschland, der ohnehin schon unter Massenabwanderung von Leistungsträgern leidet.
Sozialbeiträge explodieren – und das ist erst der Anfang
Kaum hat das Jahr 2025 begonnen, schlagen die erhöhten Sozialbeiträge voll durch. Die Pflegeversicherung kletterte auf 3,6 Prozent, der Zusatzbeitrag zur Krankenversicherung schnellte auf 2,5 Prozent hoch. Doch das dicke Ende kommt noch: Für 2026 prognostizieren Experten einen Anstieg des GKV-Beitragssatzes auf satte 18 Prozent. Der durchschnittliche Zusatzbeitrag könnte sogar die Drei-Prozent-Marke knacken.
Diese Entwicklung überrascht niemanden, der die strukturellen Probleme des deutschen Sozialstaats kennt. Die Ausgaben wachsen ungebremst, während die Politik weiterhin Geld mit vollen Händen ausgibt – für fragwürdige NGO-Finanzierungen, ausufernde Entwicklungshilfe und einen immer weiter aufgeblähten Staatsapparat. Die arbeitende Bevölkerung wird zur Melkkuh degradiert, um die Fantasien einer realitätsfremden Politik zu finanzieren.
CDU knickt ein: Steuererhöhungen durch die Hintertür
Besonders bitter ist das Einknicken der CDU beim Thema Steuern. Der CDU-Haushaltspolitiker Andreas Mattfeldt öffnete heute die Büchse der Pandora, indem er Steuererhöhungen für "Top-Verdiener" ins Spiel brachte. Seine naive Vorstellung: Die SPD würde im Gegenzug echte Sozialreformen mittragen. Wer die politische Realität kennt, weiß: Die SPD wird ein paar kosmetische Änderungen zulassen und dafür saftige Steuererhöhungen kassieren.
"Ihre Antwort sei ausnahmslos gewesen, dass sie kein Problem mit einer höheren Steuer hätten, wenn echte Reformen folgen", behauptet Mattfeldt über angebliche Gespräche mit Spitzenverdienern.
Diese Aussage wirkt wie ein schlechter Scherz angesichts der Tatsache, dass Jahr für Jahr tausende Leistungsträger Deutschland den Rücken kehren. Die Schweiz, Dubai und andere Länder freuen sich über den deutschen Brain-Drain, während hierzulande die Verbliebenen eine immer höhere Last schultern müssen.
Wirtschaft in der Dauerkrise – Politik verschärft die Lage
Deutschland steckt seit zwei Jahren in der Rezession. Die jüngsten BIP-Zahlen wurden erneut nach unten korrigiert. In dieser kritischen Lage plant die Regierung ausgerechnet weitere Belastungen für Unternehmen und Arbeitnehmer. Es ist, als würde man einem Ertrinkenden Bleigewichte umhängen.
Die Deutsche Industrie- und Handelskammer schlägt bereits Alarm und fordert verzweifelt Reformen statt Stillstand. Doch was kommt von der Großen Koalition? Weitere Schulden, höhere Steuern und ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur – finanziert natürlich über neue Kredite, die künftige Generationen belasten werden. Friedrich Merz' Versprechen, keine neuen Schulden zu machen, ist bereits Makulatur.
Die Spirale dreht sich immer schneller
Was die Politik nicht verstehen will: Jede weitere Erhöhung von Steuern und Abgaben beschleunigt die Abwärtsspirale. Mehr Menschen verlassen das Land, weniger qualifizierte Fachkräfte kommen nach. Die Verbliebenen müssen eine immer größere Last tragen. Gleichzeitig sinkt die Attraktivität des Standorts Deutschland für Investoren rapide.
Andere Länder zeigen, wie es besser geht: Schweden reformierte sein Rentensystem, die Niederlande stellten Pflege und Gesundheit neu auf, Dänemark schuf flexible Arbeitsmarktregeln. Deutschland hingegen verharrt in ideologischen Grabenkämpfen, während die Wirtschaft vor die Wand fährt.
Fazit: Zeit für echte Alternativen
Die aktuelle Entwicklung zeigt einmal mehr: Deutschland braucht dringend einen politischen Kurswechsel. Die etablierten Parteien haben bewiesen, dass sie weder willens noch fähig sind, die notwendigen Reformen anzupacken. Stattdessen belasten sie die produktiven Kräfte immer stärker, um ihre ideologischen Projekte zu finanzieren.
In dieser Situation gewinnen physische Edelmetalle als Vermögensschutz zunehmend an Bedeutung. Während der Staat immer tiefer in die Taschen seiner Bürger greift, bieten Gold und Silber einen bewährten Schutz vor staatlicher Willkür und schleichender Enteignung durch Inflation. Ein gut diversifiziertes Portfolio mit einem soliden Anteil an Edelmetallen wird in den kommenden turbulenten Zeiten wichtiger denn je.
Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.

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