
Steuererhöhungspläne der SPD: Der nächste Angriff auf den deutschen Mittelstand
Kaum hat sich die neue Große Koalition formiert, zeigt die SPD ihr wahres Gesicht. Finanzminister Lars Klingbeil, der gleichzeitig als SPD-Chef fungiert, bringt bereits Steuererhöhungen ins Spiel – ein Schlag ins Gesicht all jener, die gehofft hatten, Deutschland würde nach dem Ampel-Chaos endlich zur wirtschaftlichen Vernunft zurückfinden.
Die ewige Leier der Umverteilung
Im ZDF-Sommerinterview ließ Klingbeil die Katze aus dem Sack: Steuererhöhungen für "Reiche" seien nicht vom Tisch. Man müsse sich fragen, welchen Beitrag Menschen mit hohen Einkommen und Vermögen leisten könnten, damit das Land "gerechter" werde. Welch ein Hohn! Als ob Deutschland nicht bereits jetzt schon zu den Ländern mit der höchsten Steuer- und Abgabenlast weltweit gehören würde.
Die Rhetorik kennen wir zur Genüge: Es gehe um "Gerechtigkeit", um die "Entlastung der Mitte". Doch wer genau hinschaut, erkennt das perfide Spiel. Denn wer sind diese ominösen "Reichen", die zur Kasse gebeten werden sollen? Erfahrungsgemäß trifft es am Ende nicht die Milliardäre mit ihren Steueroasen, sondern den fleißigen Mittelstand, die Facharbeiter, Handwerker und kleinen Unternehmer, die dieses Land am Laufen halten.
Union zeigt klare Kante – vorerst
Immerhin: Die Union scheint aus ihren Fehlern gelernt zu haben. CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann brachte es auf den Punkt: "Die Menschen schütteln doch nur noch mit dem Kopf, wenn wir nach den Wahnsinnsschulden jetzt auch noch mit Steuererhöhungen um die Ecke kommen." Recht hat er! Nach dem 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur, das die neue Regierung aufgelegt hat, wäre es der blanke Wahnsinn, die Bürger noch weiter zu schröpfen.
Auch CSU-Chef Markus Söder fand deutliche Worte: "Steuererhöhungen sind Gift für die Konjunktur." Er verwies auf den Koalitionsvertrag, der bewusst keine Steuererhöhungen vorsehe. Stattdessen müsse beim Bürgergeld, dem Heizgesetz und den Migrationskosten gespart werden – endlich einmal vernünftige Ansätze!
Das wahre Problem: Ausgabenwahn statt Sparwille
Die Debatte offenbart das Grundproblem deutscher Politik: Statt endlich die ausufernden Staatsausgaben in den Griff zu bekommen, wird reflexartig nach neuen Einnahmequellen gesucht. Dabei wäre es so einfach: Weniger Geld für ideologische Prestigeprojekte, weniger Alimentierung von Arbeitsunwilligkeit durch das Bürgergeld, weniger Milliarden für eine gescheiterte Migrationspolitik.
SPD-Generalsekretär Tim Klüssendorf behauptet allen Ernstes, Deutschland sei bei der Besteuerung von Vermögen und Erbschaften "Schlusslicht in Europa". Als ob das etwas Schlechtes wäre! Vielleicht ist es ja gerade dieser Umstand, der noch verhindert hat, dass sämtliche Leistungsträger und Vermögende diesem Land den Rücken kehren.
Die Flucht in Sachwerte wird zur Notwendigkeit
Was bedeutet diese Entwicklung für den klugen Anleger? Die Zeichen stehen auf Sturm. Wenn selbst in einer angeblich bürgerlichen Koalition unter CDU-Führung über Steuererhöhungen diskutiert wird, dann wird deutlich: Der Staat wird sich nehmen, was er kriegen kann. Die schleichende Enteignung durch Inflation und Negativzinsen war offenbar nur der Anfang.
In solchen Zeiten bewähren sich traditionelle Wertanlagen. Während Papiergeld durch die Notenpresse entwertet wird und Bankguthaben der staatlichen Gier ausgeliefert sind, bieten physische Edelmetalle wie Gold und Silber einen bewährten Schutz. Sie lassen sich nicht einfach wegbesteuern, nicht digital konfiszieren und haben über Jahrtausende hinweg ihren Wert bewahrt.
Ein Blick in die Zukunft
Die Auseinandersetzung zwischen Union und SPD über Steuererhöhungen dürfte erst der Anfang sein. Spätestens wenn die nächste Wirtschaftskrise kommt – und sie wird kommen – werden die Rufe nach dem Griff in die Taschen der Bürger lauter werden. Dann wird sich zeigen, ob die Union standhaft bleibt oder ob sie, wie so oft in der Vergangenheit, einknickt.
Eines ist sicher: Die deutsche Politik hat aus den Fehlern der Vergangenheit nichts gelernt. Statt endlich eine wachstumsorientierte Wirtschaftspolitik zu betreiben, die Unternehmen entlastet und Leistung belohnt, verfällt man in alte sozialistische Reflexe. Die Quittung werden wir alle bezahlen müssen – es sei denn, wir sorgen rechtzeitig vor.

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