
Syphilis-Explosion in Deutschland: Wenn die Spaßgesellschaft ihre Rechnung präsentiert
Die neuesten Zahlen des Robert Koch-Instituts lesen sich wie ein Armutszeugnis für die deutsche Gesundheitspolitik: 9.519 Syphilis-Fälle im Jahr 2024 – ein neuer Rekord in der Geschichte der Bundesrepublik. Während die Große Koalition unter Friedrich Merz Milliarden für fragwürdige Klimaprojekte verpulvert, explodieren die Geschlechtskrankheiten in deutschen Großstädten. Ein Symptom einer Gesellschaft, die ihre Prioritäten verloren hat?
Berlin und Hamburg: Hochburgen der Dekadenz
Besonders pikant: Ausgerechnet in den rot-grün geprägten Stadtstaaten Berlin und Hamburg grassiert die Seuche am stärksten. Mit 35,7 beziehungsweise 30,3 Fällen pro 100.000 Einwohner führen diese Metropolen die unrühmliche Statistik an. Man könnte meinen, die dortige Politik hätte andere Prioritäten, als sich um die Gesundheit ihrer Bürger zu kümmern. Stattdessen werden Millionen in Gender-Projekte und Fahrradwege investiert, während sich bakterielle Infektionen ungehindert ausbreiten.
Im krassen Gegensatz dazu stehen die ostdeutschen Bundesländer: Brandenburg verzeichnet mit 4,5 Fällen pro 100.000 Einwohner die niedrigste Rate. Könnte es sein, dass dort noch traditionellere Wertvorstellungen herrschen, die einen verantwortungsvolleren Umgang mit Sexualität fördern?
Die wahren Ursachen: Ein Tabu wird gebrochen
Das RKI spricht vorsichtig von "verändertem Sexualverhalten" und "anonymen Sexualpartnern". Klartext: Die Promiskuität in bestimmten Gesellschaftskreisen hat ein besorgniserregendes Ausmaß erreicht. Dating-Apps verwandeln zwischenmenschliche Beziehungen in einen Konsumrausch, bei dem Partner wie Wegwerfartikel behandelt werden. Die Folgen dieser Entwicklung zeigen sich nun in nackten Zahlen.
Besonders brisant: Der Großteil der Infektionen betrifft Männer, die Sex mit Männern haben. Diese Tatsache wird in der öffentlichen Debatte gerne verschwiegen – schließlich könnte sie dem Narrativ der grenzenlosen sexuellen Freiheit widersprechen. Doch die Realität lässt sich nicht länger leugnen: Die sogenannte sexuelle Revolution fordert ihren Tribut.
Prep-Medikamente: Falsches Sicherheitsgefühl mit fatalen Folgen
Ein weiterer Faktor, den das RKI benennt, ist der zunehmende Verzicht auf Kondome nach Einführung der HIV-Präventionsmedikamente. Hier zeigt sich die ganze Absurdität moderner Gesundheitspolitik: Man entwickelt teure Medikamente gegen eine Krankheit, nur um dadurch die Verbreitung anderer Infektionen zu fördern. Ein klassisches Beispiel dafür, wie technokratische Lösungen ohne Berücksichtigung menschlichen Verhaltens nach hinten losgehen können.
Die gesellschaftlichen Kosten der Spaßgesellschaft
Während die Ampel-Koalition Milliarden für ihre ideologischen Steckenpferde verschwendet hat, explodieren die Behandlungskosten für vermeidbare Geschlechtskrankheiten. Jeder Syphilis-Fall bedeutet nicht nur persönliches Leid, sondern auch eine Belastung für unser ohnehin überfordertes Gesundheitssystem. Antibiotika-Behandlungen, Nachsorgeuntersuchungen, mögliche Komplikationen – all das zahlt letztendlich der Steuerzahler.
Besonders tragisch: Unbehandelte Syphilis könne zu schweren Organschäden führen und bei Schwangeren sogar Totgeburten verursachen. Hier zeigt sich die ganze Verantwortungslosigkeit einer Gesellschaft, die persönliche Freiheit über alles stellt – selbst über das Leben ungeborener Kinder.
Zeit für eine Rückkehr zu bewährten Werten
Die Syphilis-Epidemie ist nur ein Symptom einer tiefer liegenden Krise. Eine Gesellschaft, die traditionelle Werte wie Treue, Verantwortung und Familienzusammenhalt als überholt abtut, erntet nun die bitteren Früchte ihrer Ideologie. Es wäre an der Zeit, dass die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hier gegensteuert – doch die bisherigen Signale lassen wenig Hoffnung aufkommen.
Statt weitere Milliarden in fragwürdige Projekte zu pumpen, sollte die Regierung endlich wieder auf Prävention durch Wertevermittlung setzen. Doch davon ist in Berlin nichts zu hören. Stattdessen wird weiter an der Schraube der sexuellen Liberalisierung gedreht, während die Infektionszahlen neue Rekorde erreichen.
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Deutschland hat ein ernsthaftes Problem mit sexuell übertragbaren Krankheiten. Es wird Zeit, dass wir als Gesellschaft umdenken und wieder zu einem verantwortungsvolleren Umgang mit Sexualität zurückfinden. Andernfalls werden die Kollateralschäden der Spaßgesellschaft weiter zunehmen – auf Kosten aller Bürger.

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