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08.09.2025
05:40 Uhr

Syrer-Rückkehr: Das große Versagen der deutschen Migrationspolitik

Die Zahlen sprechen eine vernichtende Sprache: Während die Bundesregierung mit großzügigen Rückkehrhilfen von bis zu 2.000 Euro lockt, kehren gerade einmal 1.867 Syrer in ihre Heimat zurück. Im gleichen Zeitraum strömen jedoch 17.650 neue syrische Migranten nach Deutschland. Das bedeutet: Auf jeden Rückkehrer kommen fast zehn Neuankömmlinge. Ein Armutszeugnis für die deutsche Migrationspolitik, das selbst CDU-Politiker nicht mehr schönreden können.

Die bittere Wahrheit hinter den Zahlen

Was diese Statistik offenbart, ist das komplette Scheitern einer naiven Integrationspolitik. Rund eine Million Syrer leben mittlerweile in Deutschland - und die Zahl bleibt konstant hoch, obwohl allein im vergangenen Jahr 83.150 von ihnen eingebürgert wurden. Man könnte meinen, nach dem Sturz des Assad-Regimes würde sich ein Exodus in Richtung Heimat entwickeln. Doch das Gegenteil ist der Fall: Deutschland bleibt das gelobte Land der Sozialleistungen.

Der CDU-Innenpolitiker Marc Henrichmann bringt es auf den Punkt, wenn er sagt: "Der wirtschaftliche Anreiz, hierzubleiben, darf nicht höher sein als das Interesse, am Wiederaufbau des Landes mitzuwirken." Doch genau das ist das Problem: Warum sollte jemand in ein zerstörtes Land zurückkehren, wenn er hier vom deutschen Steuerzahler alimentiert wird?

Das Sozialstaats-Paradoxon

Die deutsche Willkommenskultur hat ein Monster geschaffen: Ein System, das Zuwanderung in die Sozialsysteme belohnt statt Eigenverantwortung zu fördern. Während deutsche Rentner nach 45 Jahren Arbeit mit Almosen abgespeist werden, erhalten Asylbewerber-Haushalte teilweise über 8.000 Euro monatlich - wie kürzlich bekannt wurde. Diese perverse Umverteilung von fleißig zu faul, von einheimisch zu zugewandert, zerstört nicht nur den gesellschaftlichen Zusammenhalt, sondern auch jede Motivation zur Rückkehr.

"Es darf keine wirtschaftliche Entscheidung sein", fordert Henrichmann. Doch genau das ist es: Eine knallharte Kosten-Nutzen-Rechnung, bei der Deutschland den Kürzeren zieht.

Die CDU erwacht - zu spät?

Nun, da die Union wieder in Regierungsverantwortung steht, entdeckt sie plötzlich ihr Herz für härtere Gangart. Alexander Throm, innenpolitischer Sprecher der Unionsfraktion, betont zwar, dass gut integrierte Syrer bleiben sollen. Doch wer definiert "gut integriert"? Reicht es, pünktlich beim Sozialamt zu erscheinen? Oder meint er die verschwindend geringe Zahl derer, die tatsächlich arbeiten und Steuern zahlen?

Die Realität sieht anders aus: Die Mehrheit der syrischen Migranten lebt von Transferleistungen. Sie haben sich in Parallelgesellschaften eingerichtet, in denen deutsche Werte und Gesetze bestenfalls als Empfehlung gelten. Die explodierende Kriminalitätsrate, die zahllosen Messerattacken - all das sind Symptome einer gescheiterten Integration, die niemand mehr leugnen kann.

Was jetzt passieren muss

Die Forderungen der CDU gehen in die richtige Richtung, greifen aber zu kurz. Es reicht nicht, den "Druck zu erhöhen" oder an das Gewissen zu appellieren. Deutschland braucht einen radikalen Kurswechsel: Sozialleistungen müssen drastisch gekürzt, Abschiebungen konsequent durchgeführt und die Grenzen endlich wirksam geschützt werden. Nur so lässt sich das Signal senden: Deutschland ist kein Selbstbedienungsladen.

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hat die historische Chance, die Fehler der Merkel-Ära zu korrigieren. Doch dazu braucht es mehr als warme Worte und halbherzige Maßnahmen. Es braucht den Mut, unpopuläre Entscheidungen zu treffen und sich dem linken Mainstream entgegenzustellen. Die Zeit der Sonntagsreden ist vorbei - jetzt müssen Taten folgen.

Eines ist klar: Solange Deutschland als Sozialamt der Welt fungiert, wird sich an den Zahlen nichts ändern. Die 1.867 Rückkehrer sind nicht mehr als ein Tropfen auf den heißen Stein. Und während Syrien auf seine Söhne und Töchter wartet, die beim Wiederaufbau helfen könnten, versinkt Deutschland immer tiefer im Sumpf einer verfehlten Migrationspolitik. Es ist höchste Zeit, dass sich das ändert - im Interesse beider Länder.

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