
Syrischer Intensivtäter verhöhnt deutschen Rechtsstaat mit Waffen-Selfies
Was für ein erschreckendes Bild deutscher Sicherheitspolitik: Der 18-jährige Syrer Baraa S., berüchtigtes Mitglied der gefürchteten Heide-Gang, posiert auf Instagram stolz mit einer AK-47 in Damaskus. Der Mann, der mit sage und schreibe 150 Straftaten die norddeutsche Polizei in Atem hielt, scheint sich über den deutschen Rechtsstaat lustig zu machen.
Ein Schlag ins Gesicht aller rechtschaffenen Bürger
Diese Bilder müssten eigentlich jeden aufrechten Deutschen zur Weißglut treiben. Da terrorisiert ein junger Mann jahrelang eine ganze Region, begeht Straftat um Straftat – und was passiert? Er verlässt das Land und präsentiert sich wenig später mit Kriegswaffen in sozialen Medien. Thomas Jungfer, Hamburg-Boss der Deutschen Polizeigewerkschaft, bringt es auf den Punkt: "Eine Rückkehr nach Deutschland muss mit allen Mitteln verhindert werden."
Doch die Frage, die sich hier aufdrängt, ist eine andere: Wie konnte es überhaupt so weit kommen? Wie kann ein einzelner Täter 150 Straftaten begehen, bevor endlich Konsequenzen gezogen werden? Dies ist das traurige Ergebnis einer Politik, die jahrelang beide Augen zugedrückt hat.
Das Versagen hat System
Die Geschichte von Baraa S. steht exemplarisch für das Scheitern der deutschen Migrationspolitik. Während brave Bürger für Bagatelldelikte zur Rechenschaft gezogen werden, konnten Intensivtäter wie er offenbar ungestraft ihr Unwesen treiben. Die Heide-Gang, zu der er gehörte, verbreitete Angst und Schrecken – und die Politik schaute tatenlos zu.
"150 Straftaten" – diese Zahl sollte man sich auf der Zunge zergehen lassen. Das sind nicht ein paar jugendliche Verfehlungen, das ist eine kriminelle Karriere!
Jetzt, wo der junge Mann außer Landes ist, zeigt er sein wahres Gesicht. Mit dem Sturmgewehr in der Hand sendet er eine unmissverständliche Botschaft: Seht her, was ich wirklich von eurem Rechtsstaat halte! Es ist eine Verhöhnung all jener, die in Deutschland friedlich leben und arbeiten wollen.
Die neue Regierung muss handeln
Die Große Koalition unter Friedrich Merz steht vor gewaltigen Herausforderungen. Die Kriminalität in Deutschland hat ein Rekordniveau erreicht, Messerangriffe und Gewaltdelikte durch Migranten sind zur traurigen Normalität geworden. Fälle wie der von Baraa S. zeigen überdeutlich: Es braucht endlich eine konsequente Abschiebepolitik und klare Einreiseverbote für Straftäter.
Was wir nicht brauchen, sind weitere Milliardenprogramme für Integration, während die Sicherheit der eigenen Bevölkerung mit Füßen getreten wird. Die 500 Milliarden Euro Sondervermögen, die Merz trotz gegenteiliger Versprechen plant, sollten besser in die innere Sicherheit investiert werden.
Ein Weckruf für Deutschland
Die Bilder aus Damaskus sollten ein Weckruf sein. Sie zeigen, mit welcher Verachtung manche auf unser Land blicken. Ein Land, das ihnen Schutz bot und das sie mit Füßen traten. Es ist höchste Zeit, dass Deutschland wieder zu einer Politik der Stärke zurückfindet. Eine Politik, die klar macht: Wer unsere Gastfreundschaft missbraucht, hat sein Recht verwirkt, hier zu leben.
Die Forderung von Thomas Jungfer muss umgesetzt werden: Baraa S. darf niemals wieder deutschen Boden betreten. Und für alle anderen Intensivtäter sollte gelten: Nach der ersten Handvoll Straftaten ist Schluss. Keine 150 Chancen mehr für Kriminelle, die unsere Gesellschaft terrorisieren.
Es ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern auch die eines Großteils des deutschen Volkes: Wir brauchen neue Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Die Sicherheit unserer Bürger muss endlich wieder oberste Priorität haben.
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