
Syrischer Milizenchef in Berlin verhaftet: Wenn Kriegsverbrecher unbehelligt unter uns leben
Die Bundesanwaltschaft habe am Dienstag in Berlin einen syrischen Staatsangehörigen festnehmen lassen, heißt es in einer Mitteilung. Der Mann mit dem Namen Anwar S. werde verdächtigt, als Anführer einer syrischen Miliz schwerste Verbrechen gegen die Menschlichkeit begangen zu haben. Die Festnahme sei durch Beamte des Bundeskriminalamts mit Unterstützung der Berliner Polizei erfolgt.
Was sich wie eine Erfolgsmeldung unserer Sicherheitsbehörden liest, wirft in Wahrheit beunruhigende Fragen auf: Wie konnte ein mutmaßlicher Kriegsverbrecher jahrelang unbehelligt in unserer Hauptstadt leben? Und vor allem: Wie viele weitere Anwar S. wandeln noch unerkannt durch deutsche Städte?
Die brutalen Taten des Milizenchefs
Der Bundesgerichtshof werfe dem Mann vor, zwischen Ende April und November 2011 in Aleppo an der gewaltsamen Unterdrückung von Regierungsgegnern beteiligt gewesen zu sein. Als Anführer einer sogenannten Shabiha-Miliz – paramilitärische Schlägertrupps des Assad-Regimes – soll er bei mindestens acht Einsätzen Demonstranten mit Schlagstöcken, Metallrohren und Elektroschockern misshandelt haben.
Besonders erschütternd sei ein Vorfall vor einer Moschee im Stadtteil Saif Al Dawla gewesen: Ein Demonstrant wurde dabei so schwer verletzt, dass er später seinen Verletzungen erlag. Der Generalbundesanwalt lege Anwar S. die Beteiligung an Tötung, Folter und Freiheitsberaubung als Verbrechen gegen die Menschlichkeit zur Last.
Das Versagen der deutschen Migrationspolitik
Diese Festnahme offenbart einmal mehr das komplette Versagen unserer Migrationspolitik. Während die ehemalige Ampel-Regierung und nun auch die Große Koalition unter Friedrich Merz gebetsmühlenartig von "Integration" und "Willkommenskultur" sprechen, leben offenbar Kriegsverbrecher und Folterer unbehelligt unter uns. Die Frage drängt sich auf: Wie gründlich werden eigentlich die Hintergründe von Asylbewerbern überprüft?
Es ist ein Skandal, dass erst jetzt – über 14 Jahre nach den mutmaßlichen Taten – ein Haftbefehl erlassen wurde. Der Beschuldigte soll am Mittwoch dem Ermittlungsrichter des Bundesgerichtshofs vorgeführt werden, wo ihm der bereits am 15. September erlassene Haftbefehl eröffnet werden soll.
Die bittere Wahrheit über unsere Sicherheitslage
Dieser Fall ist kein Einzelfall, sondern symptomatisch für die katastrophale Sicherheitslage in Deutschland. Die Kriminalität habe ein Rekordniveau erreicht, Messerangriffe und Gewalttaten durch Migranten seien an der Tagesordnung. Und während unbescholtene Bürger immer mehr überwacht und gegängelt werden, können sich mutmaßliche Kriegsverbrecher offenbar jahrelang der Justiz entziehen.
Die neue Bundesregierung unter Merz hatte versprochen, härter durchzugreifen und für mehr Sicherheit zu sorgen. Doch was sehen wir stattdessen? Ein 500 Milliarden Euro schweres Sondervermögen für fragwürdige Infrastrukturprojekte und die Verankerung der Klimaneutralität im Grundgesetz – während die innere Sicherheit weiter verfällt.
"Wir brauchen neue Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren."
Diese Meinung teilt nicht nur unsere Redaktion, sondern auch ein Großteil des deutschen Volkes. Die Menschen haben genug von einer Politik, die Täter schützt und Opfer verhöhnt. Sie haben genug davon, dass ihre Steuergelder für internationale Klimahilfe verprasst werden, während die eigene Sicherheit nicht mehr gewährleistet ist.
Was jetzt passieren muss
Die Festnahme von Anwar S. darf kein Einzelfall bleiben. Es braucht eine systematische Überprüfung aller Asylbewerber und bereits anerkannten Flüchtlinge aus Krisengebieten. Wer sich an Kriegsverbrechen beteiligt hat, darf in Deutschland keinen Schutz finden – punkt.
Zudem müssen die Sicherheitsbehörden endlich mit ausreichenden Ressourcen ausgestattet werden, um solche Fälle schneller aufzuklären. Es kann nicht sein, dass mutmaßliche Folterer jahrelang unbehelligt in Berlin leben können.
Die Geschichte zeigt: Wer seine Grenzen nicht schützt und kontrolliert, wer einreist, gefährdet die Sicherheit seiner eigenen Bevölkerung. Diese bittere Lektion müssen wir endlich lernen – bevor es zu spät ist.
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