
Tagesschau als Propagandahelfer: Die perfide Inszenierung der Thunberg-Flottille
Die öffentlich-rechtlichen Medien haben wieder einmal bewiesen, dass sie ihrer Informationspflicht nicht nachkommen, sondern stattdessen als willfährige Propagandahelfer agieren. Der jüngste Skandal um die sogenannte "Hilfslieferung" von Greta Thunberg und ihrer Truppe nach Gaza offenbart die ganze Verlogenheit der Berichterstattung. Wer sich ausschließlich über ARD und ZDF informiert, wird systematisch in die Irre geführt.
Die Lüge von der verhinderten Hilfe
„Israel stoppt Schiff mit Hilfsgütern" – so titelte die Tagesschau am 9. Juni. Eine glatte Falschdarstellung der Tatsachen. Denn was die gebührenfinanzierten Propagandisten verschweigen: Das Segelschiff „Madleen" hatte kaum nennenswerte Hilfsgüter an Bord. Die französische Linkspolitikerin Rima Hassan, die sich an Bord befand, sprach von lächerlichen 250 Kilogramm Reis, 100 Kilogramm Mehl und 600 Einheiten Säuglingsmilch. Das ist nicht einmal ein Tropfen auf den heißen Stein – es ist eine reine PR-Aktion.
Noch perfider wird die Berichterstattung, wenn man erfährt, dass Israel angekündigt hatte, diese wenigen Güter über reguläre Kanäle nach Gaza zu bringen. Doch davon erfährt der brave Tagesschau-Zuschauer natürlich nichts. Stattdessen wird der Eindruck erweckt, der jüdische Staat würde die notleidende Bevölkerung systematisch aushungern.
Die wahren Hintermänner der „Friedensflottille"
Besonders brisant sind die Verbindungen der Organisatoren zur Terrororganisation Hamas. Zaher Birawi, einer der Hauptorganisatoren der „Freedom Flotilla Coalition", wird von der israelischen Regierung als Hamas-Terrorist eingestuft. Ein Foto aus dem Jahr 2012 soll ihn gemeinsam mit dem späteren Hamas-Führer Yahya Sinwar zeigen. Birawi, der praktischerweise auch die britische Staatsbürgerschaft besitzt, organisiert regelmäßig antiisraelische Proteste in London.
Diese Terrorverbindungen werden von unseren Qualitätsmedien konsequent unter den Teppich gekehrt. Stattdessen inszeniert man Thunberg und ihre Kumpanen als mutige Menschenrechtsaktivisten. Dabei handelt es sich um nichts anderes als um Terrorsympathisanten und Kollaborateure, die das Leid der Zivilbevölkerung für ihre perfide Propaganda missbrauchen.
Die verlogene Opferinszenierung
Als die israelischen Sicherheitskräfte das Schiff stoppten, behaupteten die Aktivisten dreist, sie seien „entführt" worden. Eine ungeheuerliche Verhöhnung der tatsächlichen Entführungsopfer – der israelischen Geiseln, die seit über eineinhalb Jahren in den Händen der Hamas-Terroristen leiden. Diese schamlose Gleichsetzung zeigt die moralische Verkommenheit dieser selbsternannten Friedensaktivisten.
Besonders aufschlussreich: Bevor die israelischen Soldaten das Schiff erreichten, warfen die Aktivisten hastig Laptops und Smartphones über Bord. Welche brisanten Informationen wollten sie wohl vor den Sicherheitskräften verbergen? Die Antwort liegt auf der Hand: Hier waren keine harmlosen Helfer unterwegs, sondern Komplizen des Terrors.
Die systematische Desinformation der Öffentlich-Rechtlichen
Die Tagesschau und ihre Schwesteranstalten betreiben hier keine Berichterstattung, sondern reine Propaganda. Sie verschweigen bewusst, dass die Hamas seit Jahren Milliarden an Hilfsgeldern in Terrortunnel und Waffen investiert, statt die eigene Bevölkerung zu versorgen. Sie unterschlagen, dass Israel selbst über die Gaza Humanitarian Foundation versucht, Hilfsgüter an der Hamas vorbei zu verteilen – und dafür von den Terroristen bedroht wird.
Stattdessen wird das Narrativ der „systematischen Aushungerung" durch Israel verbreitet. Eine Lüge, die durch nichts zu belegen ist, aber perfekt in das antisemitische Weltbild der linken und islamistischen Allianz passt. Die öffentlich-rechtlichen Medien machen sich damit zu willfährigen Helfern dieser gefährlichen Koalition.
Zeit für Konsequenzen
Diese Art der Berichterstattung ist nicht nur journalistisch verwerflich – sie ist gefährlich. Sie schürt Antisemitismus, verharmlost Terror und führt die Gebührenzahler systematisch in die Irre. Es wird höchste Zeit, dass die Bürger diesem Treiben ein Ende setzen. Die Zwangsfinanzierung einer derart einseitigen und manipulativen Berichterstattung ist nicht länger hinnehmbar.
Die wahren Verantwortlichen für das Leid in Gaza sind die Hamas-Terroristen, die ihre eigene Bevölkerung als Schutzschilde missbrauchen. Doch davon will die Tagesschau nichts wissen. Lieber inszeniert man eine verwöhnte Klimaaktivistin als Heldin und macht sich zum Sprachrohr von Terrorunterstützern. Ein Armutszeugnis für den deutschen Journalismus – und ein weiterer Beweis dafür, dass der öffentlich-rechtliche Rundfunk in seiner jetzigen Form nicht reformierbar ist.
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