
Teheran im Fadenkreuz: Israels Vergeltungsschlag nach tödlichen Raketenangriffen steht bevor
Die Spirale der Gewalt zwischen Israel und dem Iran dreht sich unaufhaltsam weiter. Nach drei Nächten massiver Raketenangriffe auf israelische Städte mit mindestens acht Toten und über 100 Verletzten hat Israels Verteidigungsminister Israel Katz eine unmissverständliche Drohung ausgesprochen: "Die Einwohner Teherans werden den Preis zahlen – und zwar bald." Diese Worte markieren eine neue Eskalationsstufe in einem Konflikt, der die gesamte Region in Brand zu setzen droht.
Wenn Worte zu Waffen werden
Der israelische Verteidigungsminister wählte seine Worte mit bedacht. Den iranischen Machthaber bezeichnete er als "großmäuligen Diktator", der zum "feigen Mörder" geworden sei. Diese rhetorische Schärfe ist mehr als nur diplomatisches Säbelrasseln – sie kündigt konkrete militärische Vergeltungsmaßnahmen an. Israel habe bereits in den vergangenen Tagen begonnen, strategische Ziele im Iran anzugreifen, darunter Atomanlagen, Militäreinrichtungen und Öl- sowie Erdgasfelder.
Die Botschaft ist klar: Wer israelische Zivilisten angreift, muss mit harten Konsequenzen rechnen. Diese Haltung entspricht dem traditionellen israelischen Sicherheitsverständnis, das auf Ab
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