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28.11.2025
12:59 Uhr

Terror in Washington: Ex-CIA-Afghane schießt auf Nationalgardisten – Bidens Erbe fordert Blut

Während Millionen Amerikaner sich auf den Weg zu ihren Familien machten, um Thanksgiving zu feiern, erschütterte ein brutaler Terroranschlag die Hauptstadt der USA. Ein afghanischer Staatsbürger, der unter der Biden-Harris-Regierung ins Land gekommen war, eröffnete das Feuer auf zwei Nationalgardisten der West Virginia National Guard – nur wenige Schritte vom Weißen Haus entfernt. Die beiden Soldaten schweben in Lebensgefahr.

Der mutmaßliche Attentäter wurde als Rahmanullah Lakanwal identifiziert, ein afghanischer Staatsbürger, der 2021 im Rahmen der chaotischen "Operation Allies Welcome" in die USA einreiste. Was die Sache besonders brisant macht: Lakanwal arbeitete nach Geheimdienstinformationen zuvor mit US-Regierungsstellen in Afghanistan zusammen, einschließlich der CIA, als Mitglied einer Partnereinheit in Kandahar.

FBI-Direktor Patel: "Komplettes Versagen der Vorgängerregierung"

Der neue FBI-Direktor Kash Patel ließ bei seiner Pressekonferenz kein gutes Haar an der Biden-Administration. Auf die Frage eines Reporters, wie der afghanische Staatsbürger während der Biden-Harris-Jahre ins Land gelangen konnte, antwortete Patel mit beißender Schärfe: "Als die Vorgängerregierung die Entscheidung traf, Tausende von Menschen ohne eine einzige Hintergrundüberprüfung oder Überprüfung ins Land zu lassen, verpasst man jedes einzelne Warnsignal."

Die Ermittler beschlagnahmten "zahlreiche elektronische Geräte", darunter Smartphones, iPads und Laptops, die nun ausgewertet werden. Der Fall wird offiziell als Terrorakt untersucht – eine Einschätzung, die das katastrophale Ausmaß des Sicherheitsversagens unter Biden nur noch deutlicher macht.

Trumps Zorn: "Ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit"

Präsident Trump reagierte mit der ihm eigenen Entschlossenheit auf den Anschlag. In einer Videoansprache an die Nation bezeichnete er den Angriff als "Verbrechen gegen die Menschlichkeit" und kündigte eine vollständige Überprüfung aller unter dem Biden-Programm aufgenommenen afghanischen Staatsbürger an. Sofort ordnete er einen Stopp der afghanischen Einwanderungsverfahren an, bis neue Sicherheitsprotokolle implementiert sind.

"Dieser abscheuliche Angriff war ein Akt des Bösen und des aktiven Hasses, ein Akt des Terrors. Es war ein Verbrechen gegen unsere gesamte Nation", erklärte Trump. "Basierend auf den besten verfügbaren Informationen ist das Heimatschutzministerium zuversichtlich, dass der festgenommene Verdächtige ein Ausländer ist, der aus Afghanistan – einem Höllenloch auf Erden – in unser Land eingereist ist."

Trump ließ kein gutes Haar an seinem Vorgänger: "Er wurde von der Biden-Administration im September 2021 auf diesen berüchtigten Flügen eingeflogen, über die alle sprachen. Niemand wusste, wer hereinkam; niemand wusste irgendetwas darüber."

Das wahre Ausmaß des Versagens: 90.000 ungeprüfte Afghanen

Die erschreckende Wahrheit ist, dass während der Biden-Harris-Jahre etwa 90.000 Afghanen durch die Programme "Operation Allies Refuge" und "Operation Allies Welcome" ins Land gelassen wurden – viele davon ohne angemessene Sicherheitsüberprüfung. E-Mails, die Senator Josh Hawley erhielt, zeigen, dass die Biden-Administration Befehle erteilte, Flugzeuge mit afghanischen "Flüchtlingen" zu füllen, selbst ohne sie zu überprüfen.

CIA-Direktor John Ratcliffe brachte es auf den Punkt: "Die Person – und so viele andere – hätte niemals hierher kommen dürfen. Unsere Bürger und Soldaten verdienen weit Besseres, als die anhaltenden Folgen der katastrophalen Fehler der Biden-Administration ertragen zu müssen."

Die düstere Warnung wurde wahr

Was besonders erschreckend ist: Die America-First-Bewegung warnte während der gesamten Biden-Harris-Jahre davor, dass viele der ins Land gebrachten Afghanen und anderen "Flüchtlinge" nicht angemessen überprüft wurden. Wer diese berechtigten Sicherheitsbedenken äußerte, wurde sofort von den linken Medien, dem Netzwerk der Demokratischen Partei und dem Biden-Weißen Haus als Rassist gebrandmarkt.

Die ehemalige CIA-Zielerfassungsbeamtin Sarah Adams warnte kürzlich in der Shawn Ryan Show vor "mehr als 1.000 Al-Qaida-trainierten Kämpfern innerhalb der US-Grenzen". Eine Warnung, die nach dem gestrigen Anschlag eine erschreckende neue Dimension erhält.

Ein Muster des Versagens: Von Somalia bis Afghanistan

Der Sicherheitsexperte Mike Benz weist auf eine weitere beunruhigende Dimension hin: Die Migrationskrisen aus Somalia in Minneapolis, aus Haiti in Ohio, aus Venezuela – sie alle haben ihre Wurzeln in gescheiterten Pentagon- und CIA-Operationen in diesen Ländern. Die Menschen fliehen aus Gesellschaften, die durch amerikanische Interventionen destabilisiert wurden, und werden dann ohne angemessene Prüfung in die USA gebracht.

Stephen Miller, stellvertretender Stabschef des Weißen Hauses, brachte die Wut vieler Amerikaner zum Ausdruck: "20 MILLIONEN Menschen aus den gescheitertsten Gesellschaften der Erde – Afghanistan, Somalia, Libyen, Irak – hierhergebracht. Keine Überprüfung, keine Bedingungen, keine Regeln. Vier Jahre lang haben sie dieses Land überflutet. Und jetzt wird MEHR BLUT vergossen!"

Die politischen Konsequenzen

Politisch ist die Tatsache, dass ein ehemaliger CIA-Partner aus Afghanistan zwei Nationalgardisten niedergeschossen hat, eine Katastrophe für die Demokratische Partei. Der Vorfall gibt Trump noch mehr Rechtfertigung, seine Abschiebungskampagne zu beschleunigen. Die Regierung muss nun ernsthaft die Islamisten und islamistisch-marxistischen Kräfte unter die Lupe nehmen, die versuchen, die Nation von innen heraus zu untergraben.

Trump hat als Reaktion auf den Anschlag zusätzliche 500 Nationalgardisten für den Raum Washington D.C. angefordert. Dies macht deutlich, dass es hier nicht nur um die Räumung von Obdachlosenlagern oder die Abschreckung von Straßenkriminalität geht. Die Tatsache, dass jetzt Militärkräfte vor Ort positioniert werden, deutet auf eine umfassendere Sicherheitsbedrohung hin.

Der gestrige Anschlag ist ein blutiger Weckruf für Amerika. Er zeigt die katastrophalen Folgen einer Politik der offenen Grenzen und der unkontrollierten Einwanderung. Während die Biden-Administration Millionen ohne Überprüfung ins Land ließ, zahlen nun amerikanische Soldaten mit ihrem Blut den Preis für diese ideologische Verblendung. Es ist höchste Zeit, dass Amerika wieder die Sicherheit seiner eigenen Bürger an erste Stelle setzt – bevor noch mehr Blut vergossen wird.

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