
Teslas Höhenflug: Wenn der E-Auto-Pionier plötzlich abheben will
Was kommt als nächstes aus der Ideenschmiede des Tech-Milliardärs Elon Musk? Während deutsche Autobauer noch mit der Elektromobilität hadern und unsere Ampelregierung die heimische Industrie mit immer neuen Regulierungen stranguliert, denkt der Tesla-Chef bereits mehrere Schritte weiter. Der neueste Coup könnte buchstäblich abheben: Fliegende Fahrzeuge sollen das nächste große Ding werden.
Morgan Stanley wittert die nächste Revolution
Der US-Finanzgigant Morgan Stanley sieht Tesla bereits als heimlichen Luftfahrtkonzern. Analyst Adam Jonas wirft in einer aktuellen Studie eine provokante Frage auf: Verstecke sich hinter Teslas Fassade womöglich ein Luftfahrt- und Verteidigungsunternehmen im Gewand eines Autoherstellers? Eine These, die angesichts der technologischen Kompetenz des Unternehmens durchaus Substanz haben könnte.
Die Rede ist von sogenannten eVTOLs - elektrischen Senkrechtstartern, die den Stadtverkehr revolutionieren könnten. Während in Deutschland noch über Tempolimits und Fahrverbote diskutiert wird, arbeiten innovative Unternehmen längst an der dritten Dimension der Mobilität. Tesla bringe dafür die perfekten Voraussetzungen mit: führende KI-Technologie, revolutionäre Batterietechnik und hocheffiziente Fertigungsprozesse.
Musk kokettiert mit fliegenden Roadster
Der Tesla-Chef selbst heizt die Spekulationen kräftig an. Auf seiner Plattform X verkündete er vollmundig: "Der neue Tesla Roadster kann fliegen." Typisch Musk - zwischen Genialität und Größenwahn ist bei ihm oft nur ein schmaler Grat. Doch wer hätte vor zwanzig Jahren gedacht, dass private Raumfahrtunternehmen Astronauten zur ISS bringen würden?
"Ist Tesla ein Luftfahrt-/Verteidigungstechnologieunternehmen in der Verkleidung eines Auto-/Konsumgüterkonzerns?"
Diese Frage des Morgan-Stanley-Analysten trifft den Nagel auf den Kopf. Während deutsche Konzerne sich in bürokratischen Strukturen verlieren und von einer ideologiegetriebenen Politik ausgebremst werden, denken amerikanische Unternehmer in völlig anderen Dimensionen.
Militärische Ambitionen im Blick
Besonders interessant: Die U.S. Air Force fördere gezielt die Entwicklung ziviler eVTOL-Technologien für militärische Zwecke. Ein lukrativer Markt, der Milliarden schwer sein könnte. Während Deutschland seine Bundeswehr kaputtgespart hat und sich in pazifistischen Träumereien verliert, investieren die USA massiv in Zukunftstechnologien.
Unternehmen wie Archer Aviation stehen bereits in den Startlöchern. Deren "Midnight"-Prototyp absolvierte erste bemannte Flüge, die Auslieferung nach Abu Dhabi solle noch dieses Jahr erfolgen. Die arabischen Emirate preschen vor, während Europa im regulatorischen Dickicht versinkt.
Politischer Rückenwind aus Washington
Der neue US-Verkehrsminister Sean Duffy zeige sich begeistert von der Technologie. "Lufttaxis werden die Art und Weise, wie die Öffentlichkeit reist, grundlegend verändern", schrieb er auf X. Amerika wolle dabei führend sein - ein klares Statement, das den Unterschied zur deutschen Politik deutlich macht. Während hierzulande über Lastenfahrräder und 15-Minuten-Städte philosophiert wird, denken die Amerikaner bereits an die nächste Mobilitätsrevolution.
Deutsche Start-ups kämpfen ums Überleben
Bezeichnenderweise kämpfen deutsche Unternehmen wie Lilium oder Volocopter mit massiven Geldproblemen. Ein Symptom der verfehlten Wirtschaftspolitik, die Innovation behindert statt fördert. Während Musk mit einem geschätzten Vermögen von 351 Milliarden Dollar praktisch unbegrenzte Ressourcen zur Verfügung stehen, müssen deutsche Gründer um jeden Euro betteln.
Tesla sei nach eigenen Angaben derzeit "zu ausgelastet", um ernsthaft über fliegende Autos nachzudenken. Doch wer Musk kenne, wisse: Richtungswechsel seien jederzeit möglich. Mit SpaceX verfüge er über das nötige Luftfahrt-Know-how im eigenen Haus. Die Transformation vom reinen E-Auto-Bauer zum KI-Robotik-Unternehmen habe er bereits vollzogen.
Die Zukunft gehört den Mutigen, nicht den Bedenkenträgern. Während Deutschland sich in ideologischen Grabenkämpfen verliert und die grüne Transformation die Wirtschaft erdrosselt, schaffen visionäre Unternehmer Fakten. Vielleicht sollten wir weniger über Gendersternchen diskutieren und mehr über echte Innovationen nachdenken. Denn eines ist sicher: Die Zukunft wartet nicht auf deutsche Bedenkenträger.
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