
Theater-Intendantin erklärt Demokratie für gefährdet - Skandalöse Äußerungen auf Steuerzahlers Kosten
In einer bemerkenswerten Demonstration elitärer Überheblichkeit hat die Intendantin des staatlich finanzierten Maxim-Gorki-Theaters in Berlin, Shermin Langhoff, ihre zutiefst demokratiefeindliche Haltung offenbart. In einem theatereigenen Newsletter forderte sie allen Ernstes, die Demokratie "auch gegen Teile des Wahlvolks zu verteidigen" - eine Aussage, die das grundlegende Verständnis demokratischer Prinzipien auf den Kopf stellt.
Mit Steuergeldern gegen den Wählerwillen
Besonders pikant: Das Gorki-Theater wird jährlich mit satten 19 Millionen Euro aus dem Berliner Landeshaushalt gefördert. Davon fließen allein 16 Millionen in Personalausgaben. Mit anderen Worten: Eine hochsubventionierte Kulturfunktionärin, deren üppiges Gehalt vom Steuerzahler finanziert wird, maßt sich an, gegen eben jene Bürger Stellung zu beziehen, die mit ihrer Arbeit diese Institution überhaupt erst ermöglichen.
Demokratiefeindliche Tendenzen im Kulturbereich
Langhoffs verstörende Äußerungen fielen als Reaktion auf Kritik des BILD-Journalisten Gunnar Schupelius. Dieser hatte ihr vorgeworfen, vor der Bundestagswahl gezielt Ängste zu schüren. Statt sich dieser berechtigten Kritik zu stellen, legte die Intendantin nach und offenbarte dabei ein höchst fragwürdiges Demokratieverständnis. Sie verstieg sich sogar zu der Behauptung, sich dabei auf Artikel 20 des Grundgesetzes berufen zu können - eine juristische Fehlinterpretation sondergleichen.
Kulturelite im Elfenbeinturm
Der Vorfall reiht sich nahtlos ein in eine besorgniserregende Entwicklung innerhalb des deutschen Kulturbetriebs. Immer häufiger sehen sich selbsternannte Kultureliten dazu berufen, demokratische Wahlergebnisse nicht zu akzeptieren, wenn sie nicht ihren ideologischen Vorstellungen entsprechen. Dabei wird der eigentliche Auftrag öffentlich geförderter Kultureinrichtungen - nämlich Kunst und Kultur für alle Bürger anzubieten - völlig aus den Augen verloren.
Ruf nach Konsequenzen wird laut
Die Frage drängt sich auf, wie lange der Steuerzahler noch bereit sein wird, Kultureinrichtungen zu finanzieren, deren Führungspersonal sich offen gegen demokratische Grundprinzipien stellt. Eine kritische Überprüfung der Förderstrukturen im Kulturbereich scheint dringend geboten. Denn eines ist klar: Wer sich anmaßt, demokratische Wahlergebnisse nicht zu akzeptieren, sollte nicht auch noch mit Millionenbeträgen aus Steuergeldern alimentiert werden.
Die Demokratie lebt vom Respekt vor dem Wählerwillen - auch wenn das manchem Kulturfunktionär missfallen mag.

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