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04.07.2025
18:14 Uhr

Thüringen durchbricht die Brandmauer: BSW und AfD zeigen dem Establishment, wie Demokratie funktioniert

In Thüringen ist geschehen, was das politische Establishment seit Jahren mit allen Mitteln zu verhindern sucht: Ein hochrangiger Vertreter des Bündnisses Sahra Wagenknecht (BSW) hat sich mit AfD-Landeschef Björn Höcke zu einem konstruktiven Gespräch getroffen. Was für eine Sensation in einem Land, in dem die selbsternannten Demokraten seit Jahren predigen, man dürfe mit bestimmten demokratisch gewählten Parteien nicht einmal sprechen!

Das Ende der politischen Apartheid?

Der BSW-Fraktionsvorsitzende Frank Augsten wagte es tatsächlich, sich zwei Stunden lang mit dem vermeintlichen Leibhaftigen aus Thüringen zu unterhalten. Thema war unter anderem die Blockade bei der Besetzung von Richter- und Staatsanwaltsposten – ein Problem, das die rot-schwarz-rote "Brombeer-Koalition" selbst verschuldet hat. Mit ihrer arroganten Verweigerungshaltung gegenüber der stärksten Oppositionspartei haben CDU und SPD eine Situation geschaffen, in der sie ohne die AfD keine Mehrheiten mehr organisieren können.

Beide Seiten bezeichneten das Treffen als "konstruktiv" – ein Wort, das man im Zusammenhang mit der AfD aus dem Munde des Establishments nie hört. Dort kennt man nur Diffamierung, Ausgrenzung und Verteufelung. Doch die Realität holt die Brandmauer-Architekten ein: Wer mit nur der Hälfte der Sitze im Landtag regieren will, muss entweder mit der Opposition reden oder scheitern.

Wagenknecht zeigt Größe – CDU zeigt Schwäche

Bemerkenswert ist die klare Haltung von Parteigründerin Sahra Wagenknecht, die sich im Vorfeld deutlich positionierte: "Zu sagen, wir reden nicht mit denen, ist eine Ohrfeige für die Wählerinnen und Wähler." Welch erfrischende Ehrlichkeit in einer Zeit, in der die CDU unter Friedrich Merz lieber ihre eigenen Grundsätze verrät, als mit demokratisch gewählten Vertretern zu sprechen!

"Herr Höcke gilt als Pfui-Bäh, als leibhaftiger Teufel aus Thüringen und formuliert schon mal sehr zugespitzt. Ich finde das erfrischend, teile manches von dem, was er sagt, weil es rationale Positionen sind."

So kommentierte ein Leser treffend die Situation. Tatsächlich stellt Höcke Fragen, die sich das feige Establishment nicht zu denken wagt: Warum keine Partnerschaft mit Russland? Warum nicht über einen EU-Austritt nachdenken? Warum sich der NATO-Kriegstreiberei unterwerfen?

Die Panik des Kartells

Man kann förmlich spüren, wie es dem Altparteienkartell eiskalt den Rücken herunterläuft. Die mühsam errichtete "Brandmauer" bekommt erste Risse. Die Brombeer-Koalition entgleitet der verlogenen CDU, die sich lieber von der SPD am Nasenring durch die Manege führen lässt, als vernünftige Politik zu machen.

Die Reaktionen werden nicht lange auf sich warten lassen. SPD und Grüne werden ihre Propagandamaschine anwerfen, die gleichgeschalteten Medien werden Zeter und Mordio schreien. Der Verfassungsschutz wird vermutlich schon die Akten wälzen. Und die CDU? Die wird wie immer taktieren, lavieren und am Ende doch wieder einknicken.

Ein historischer Präzedenzfall

Was hier in Thüringen geschieht, könnte bundesweite Signalwirkung haben. Wenn selbst das linke BSW erkennt, dass man an der AfD nicht mehr vorbeikommt, dann bröckelt das Fundament der Ausgrenzungspolitik. Die Wähler haben längst verstanden, was die Politiker noch lernen müssen: Demokratie bedeutet, mit allen gewählten Vertretern zu sprechen – nicht nur mit denen, die einem ideologisch genehm sind.

Es ist bezeichnend für den Zustand unserer Demokratie, dass ein simples Gespräch zwischen zwei Fraktionsvorsitzenden zur Sensation wird. In einer funktionierenden Demokratie wäre das Normalität. Doch in Deutschland des Jahres 2025, wo die Große Koalition unter Merz bereits wieder Billionen-Schulden plant und die Kriminalität durch unkontrollierte Migration explodiert, gilt schon das Miteinander-Reden als revolutionärer Akt.

Die Zukunft gehört den Mutigen

Frank Augsten und Björn Höcke haben gezeigt, wie es geht. Sie haben sich über die künstlichen Barrieren hinweggesetzt und wie erwachsene Menschen miteinander gesprochen. Das Ergebnis: Ein konstruktives Gespräch über die Zukunft Thüringens, das nach der Sommerpause fortgesetzt werden soll.

Während das Establishment weiter seine Grabenkämpfe führt und Milliarden für ideologische Luftschlösser verpulvert, zeigen BSW und AfD, dass es auch anders geht. Sie reden miteinander, suchen Lösungen, respektieren den Wählerwillen. Das ist die Demokratie, die wir brauchen – nicht die Scheindemokratie der Brandmauer-Fanatiker.

Die Botschaft aus Thüringen ist klar: Die Zeit der politischen Apartheid neigt sich dem Ende zu. Wer weiter auf Ausgrenzung setzt, wird von der Realität überrollt werden. Die Wähler haben es satt, bevormundet zu werden. Sie wollen echte Lösungen, keine ideologischen Spielchen. Und wenn dafür BSW und AfD zusammenarbeiten müssen – umso besser für Deutschland!

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