
Tödliche Gefahr aus dem Garten: Borna-Virus fordert erstes Todesopfer in Pfaffenhofen
Während die Bundesregierung sich mit Gendersternchen und Klimakleber-Debatten beschäftigt, sterben Menschen an vermeidbaren Krankheiten. In Pfaffenhofen an der Ilm hat das seltene, aber hochgefährliche Borna-Virus nun sein erstes Todesopfer gefordert. Ein Mann erlag den Folgen der Infektion, ein weiterer Patient kämpft derzeit um sein Leben. Das Landratsamt bestätigte die erschreckenden Fälle am Montag – und offenbart dabei einmal mehr die Hilflosigkeit unserer Behörden.
Die unsichtbare Bedrohung im eigenen Garten
Das Borna Disease Virus 1, kurz BoDV-1, wird von unscheinbaren Spitzmäusen übertragen. Diese kleinen Nager, die sich gerne in unseren Gärten und Kellern einnisten, tragen einen Erreger in sich, der beim Menschen zu schweren Gehirnentzündungen führen kann. Die Krankheit beginnt harmlos mit Kopfschmerzen und Fieber – Symptome, die jeder Hausarzt zunächst als banale Grippe abtun würde. Doch dann folgen Sprachstörungen, motorische Ausfälle und schließlich das Koma. In den meisten Fällen endet die Infektion tödlich.
Besonders perfide: Es gibt keinen Frühtest. Die Diagnose kommt erst, wenn es bereits zu spät ist. Während unsere Gesundheitspolitiker Milliarden für fragwürdige Corona-Tests verpulverten, fehlt es an grundlegender Forschung für wirklich gefährliche Erreger wie das Borna-Virus.
Bayern als Hotspot – und niemand handelt
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Von den deutschlandweit bis zu sieben jährlichen Borna-Fällen ereignet sich der Großteil in Bayern. Landkreise wie Weißenburg-Gunzenhausen, Mühldorf und Rottal-Inn mussten bereits Todesfälle verzeichnen. Nun reiht sich auch Pfaffenhofen in diese traurige Liste ein.
Das Gesundheitsamt versucht nun verzweifelt herauszufinden, wie sich die beiden Männer infiziert haben könnten. Man arbeite mit dem Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit zusammen, heißt es. Doch was nützen all diese Bemühungen, wenn das Kind bereits in den Brunnen gefallen ist? Wo waren die Präventionsmaßnahmen? Wo die Aufklärungskampagnen?
Hilflose Empfehlungen statt wirksamer Schutz
Die Ratschläge der Behörden lesen sich wie eine Kapitulationserklärung: Man solle Spitzmäuse nicht mit bloßen Händen anfassen, Katzenfutter wegräumen und beim Entsorgen toter Tiere FFP2-Masken tragen. Das sind die gleichen Masken, die uns während Corona als Allheilmittel verkauft wurden. Jetzt sollen sie also auch gegen das Borna-Virus helfen?
Immerhin plant man für diese Woche eine Informationsveranstaltung. Besorgte Bürger dürfen sich per E-Mail melden. Man fragt sich unweigerlich: Warum erst jetzt, nach einem Todesfall? Warum nicht präventiv, bevor Menschen sterben müssen?
Ein Symptom größerer Probleme
Der tragische Fall in Pfaffenhofen ist symptomatisch für den Zustand unseres Gesundheitssystems. Während Millionen in ideologische Projekte fließen, fehlt es an grundlegender Forschung und Prävention bei realen Gefahren. Das Borna-Virus mag selten sein, doch für die Betroffenen ist es zu 100 Prozent tödlich.
Es ist höchste Zeit, dass wir uns wieder auf das Wesentliche konzentrieren: den Schutz von Menschenleben. Statt Genderbeauftragte brauchen wir mehr Virologen. Statt Klimakleber mehr Seuchenschutz. Und statt ideologischer Verblendung endlich wieder gesunden Menschenverstand in der Politik.
Die Menschen in Pfaffenhofen – und überall in Bayern – haben ein Recht auf Schutz vor vermeidbaren Gefahren. Es darf nicht sein, dass wir erst handeln, wenn bereits Todesopfer zu beklagen sind. Die aktuelle Regierung hat hier einmal mehr versagt. Es wird Zeit für einen politischen Neuanfang, der die wahren Probleme der Bürger in den Mittelpunkt stellt.
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