
Trump dämpft Friedenshoffnungen: Moskau kündigt Vergeltung für ukrainische Provokationen an
Die Hoffnung auf einen schnellen Frieden in der Ukraine hat einen herben Dämpfer erhalten. Nach einem 75-minütigen Telefonat zwischen Donald Trump und Wladimir Putin zeichnet sich ab, dass die Eskalationsspirale sich weiter drehen könnte. Der US-Präsident musste auf seiner Plattform Truth Social eingestehen: „Es war ein gutes Gespräch, aber kein Gespräch, das zu einem sofortigen Frieden führen wird." Eine ernüchternde Bilanz, die zeigt, wie verfahren die Situation mittlerweile ist.
Operation „Spinnennetz" als gefährlicher Brandbeschleuniger
Im Zentrum des Gesprächs stand die ukrainische Geheimdienstoperation „Spinnennetz", bei der angeblich ein Drittel der russischen Langstreckenbomber zerstört worden sein soll. Ein Angriff tief im russischen Hinterland, der die roten Linien Moskaus überschreitet. Putin kündigte unmissverständlich Vergeltungsmaßnahmen an – und Trump stellte sich dieser Ankündigung bezeichnenderweise nicht entgegen. Ein deutliches Signal, dass selbst der neue US-Präsident die Legitimität einer russischen Reaktion anerkennt.
Die Parallelen zur gescheiterten Kursk-Offensive sind unübersehbar. Wieder versucht das Kiewer Regime durch spektakuläre Militäraktionen, die sich abzeichnende Niederlage zu verschleiern. Wieder spielt man mit dem Feuer eines großen Krieges. Die verzweifelte Lage der Ukraine führt zu immer riskanteren Manövern, die Europa an den Rand eines Flächenbrandes bringen könnten.
Die wahren Kriegstreiber sitzen im Westen
Was die Mainstream-Medien verschweigen: Diese Eskalation ist kein Zufall, sondern folgt einem perfiden Plan. Die NATO-Strategen und ihre willfährigen Helfer in Berlin, London und Paris treiben die Ukraine bewusst in immer gefährlichere Abenteuer. Das Ziel ist klar: Russland soll zu einer Reaktion provoziert werden, die dann als Rechtfertigung für eine weitere Eskalation dient. Ein zynisches Spiel mit dem Feuer, bei dem das ukrainische Volk als Kanonenfutter verheizt wird.
Besonders perfide ist die Rolle der deutschen Ampel-Regierung. Während man hierzulande über Gendersternchen und Klimanotstand debattiert, liefert man munter Waffen in ein Kriegsgebiet und gießt damit Öl ins Feuer. Die grüne Außenpolitik, die einst für Frieden stand, ist zur Speerspitze der Kriegstreiberei verkommen. Ein Verrat an den eigenen Idealen, der Deutschland immer tiefer in einen Konflikt hineinzieht, der nicht der unsere ist.
Atomare Dimension rückt näher
Beunruhigend ist auch Trumps Ankündigung, Russland in die Atomverhandlungen mit dem Iran einzubinden. „Die Zeit für eine iranische Entscheidung über Atomwaffen wird knapp", warnte er. Hier zeigt sich die gefährliche Verknüpfung verschiedener Krisenherde. Die Ukraine-Krise könnte zum Katalysator für eine noch größere Konfrontation werden, bei der am Ende niemand mehr die Kontrolle hat.
Die Kommentare unter dem Originalartikel sprechen Bände. Das Volk hat längst verstanden, was hier gespielt wird. Von „Kriegstreiber Selenskyj" ist die Rede, von der „naiven EU" und davon, dass die „faschistische Clique" in Kiew zu allem fähig sei. Die Menschen durchschauen das perfide Spiel der Eliten, die Europa in einen Krieg treiben wollen, der nur Verlierer kennen würde.
Deutschland braucht eine Kehrtwende
Es wird höchste Zeit, dass Deutschland aus diesem Wahnsinn aussteigt. Wir brauchen Politiker, die wieder deutsche Interessen vertreten statt als Handlanger fremder Mächte zu agieren. Die Sanktionspolitik hat uns selbst mehr geschadet als Russland. Die Energiepreise explodieren, die Wirtschaft schwächelt, während wir Milliarden in ein korruptes Regime pumpen, das sein eigenes Volk in den Tod schickt.
Die Warnung eines Kommentators, es könnte bald einen „Atompilz über Kiew" geben, mag drastisch klingen. Doch sie zeigt, wie ernst die Lage mittlerweile ist. Wer immer weiter eskaliert, muss sich nicht wundern, wenn die Gegenseite irgendwann mit härtesten Mitteln antwortet. Die Geschichte lehrt uns: Nach Pearl Harbor kam Hiroshima. Wollen wir wirklich, dass sich die Geschichte wiederholt?
Physische Werte als Schutz in unsicheren Zeiten
In Zeiten wie diesen, in denen die Welt am Rande eines großen Krieges steht, gewinnen physische Werte wie Gold und Silber wieder an Bedeutung. Während Papierwährungen in Kriegszeiten oft wertlos werden, haben Edelmetalle seit Jahrtausenden ihren Wert bewahrt. Eine Beimischung von physischen Edelmetallen zum Vermögensportfolio kann als Versicherung gegen die Unwägbarkeiten unserer Zeit dienen.
Die Botschaft ist klar: Der Westen muss seine Eskalationspolitik beenden, bevor es zu spät ist. Trump hat erkannt, dass es keinen „sofortigen Frieden" geben wird. Umso wichtiger ist es, dass vernünftige Kräfte die Oberhand gewinnen und dieser Wahnsinn gestoppt wird. Das ukrainische Volk verdient einen Friedenspräsidenten, keinen Kriegstreiber. Und Deutschland verdient eine Regierung, die wieder für die eigenen Bürger arbeitet statt für fremde Interessen. Es ist höchste Zeit für eine politische Wende – bevor uns die Kriegstreiber alle in den Abgrund reißen.
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