
Trump droht Putin mit Zöllen: Die nächste Enttäuschung für konservative Wähler
Was als "große Ankündigung" bezüglich Russland angepriesen wurde, entpuppte sich als weitere Luftnummer der Trump-Administration. Der 47. US-Präsident drohte am Montag lediglich mit "schweren Zöllen" gegen Russland, sollte innerhalb von 50 Tagen keine Friedenslösung für die Ukraine gefunden werden. Die Märkte reagierten enttäuscht - der Ölpreis fiel prompt, nachdem klar wurde, dass die versprochene "Big Announcement" nichts weiter als heiße Luft war.
Sekundärzölle statt konkreter Maßnahmen
Trump kündigte an, sogenannte "Sekundärzölle" gegen Russland und dessen Handelspartner zu verhängen, sollte Putin nicht binnen 50 Tagen einlenken. Diese Drohung wirkt angesichts der bereits bestehenden massiven Sanktionen gegen Russland wie ein zahnloser Tiger. Selbst der russische Sender RT konnte sich einen spöttischen Kommentar nicht verkneifen und bezeichnete Trumps Ankündigung als wenig beeindruckend.
Besonders pikant: Trump bestätigte gleichzeitig neue Waffenlieferungen an die Ukraine - ein Schlag ins Gesicht seiner konservativen Wählerbasis, die auf ein Ende der amerikanischen Verstrickung in diesen kostspieligen Konflikt gehofft hatte. Die Waffen sollen zwar über NATO-Verbündete geliefert werden, doch die Botschaft ist klar: Der Krieg geht weiter, und Amerika mischt weiterhin kräftig mit.
Die große Täuschung der MAGA-Bewegung
Was ist aus Trumps vollmundigen Wahlversprechen geworden? Er wollte den Ukraine-Krieg "innerhalb von 24 Stunden" beenden, noch bevor er überhaupt Präsident würde. Nun, fast sechs Monate nach seinem Amtsantritt, gießt er stattdessen weiteres Öl ins Feuer. Senator Lindsey Graham, bekannt für seine kriegstreiberische Haltung, jubiliert bereits über die "aggressiven" neuen Maßnahmen gegen Russland.
"Trump ist wirklich sauer auf Putin. Seine Ankündigung morgen wird sehr aggressiv sein"
Diese Worte Grahams lassen nichts Gutes ahnen. Der Kriegsfalke aus South Carolina prophezeit bereits "Waffen in Rekordgeschwindigkeit" für die Ukraine. Für die konservative Basis, die auf eine America-First-Politik gehofft hatte, ist dies ein weiterer bitterer Verrat.
Europa zahlt - aber wer profitiert wirklich?
Trump versucht, die Pille für seine Wähler zu versüßen, indem er betont, dass diesmal die Europäer für die amerikanischen Waffen bezahlen würden. "Sie werden uns 100 Prozent dafür erstatten", verkündete er stolz. Doch was bedeutet das in der Praxis? Die amerikanische Rüstungsindustrie macht weiterhin glänzende Geschäfte, während der Konflikt sich endlos hinzieht.
Die Ironie könnte kaum größer sein: Trump, der als Außenseiter gegen das Establishment angetreten war, führt nun genau die Politik fort, die seine Vorgänger betrieben haben. Das berühmte "Tom Woods' Gesetz Nr. 3" bewahrheitet sich einmal mehr: "Egal wen man wählt, am Ende bekommt man immer John McCain."
Die Enttäuschung der konservativen Basis
Die Liste der gebrochenen Versprechen wird immer länger. Keine Veröffentlichung der Epstein-Akten, Amnestie-Vorschläge für illegale Einwanderer, fortgesetzte Waffenlieferungen an die Ukraine und explodierende Staatsausgaben - Trump scheint systematisch alles zu tun, um seine treuesten Anhänger zu verprellen.
Besonders bitter: CIA-Direktor John Ratcliffe wurde dabei beobachtet, wie er während Trumps Ankündigung ein zufriedenes Lächeln aufsetzte. War dies von Anfang an der Plan? Hat der Deep State Trump fest im Griff? Die Anzeichen mehren sich, dass die erhoffte Wende in der amerikanischen Politik ausbleibt.
Was bedeutet das für Deutschland?
Für Deutschland und Europa bedeutet diese Entwicklung nichts Gutes. Die Eskalationsspirale dreht sich weiter, die Energiepreise bleiben volatil, und die Gefahr eines größeren Konflikts wächst. Während unsere eigene Große Koalition unter Friedrich Merz bereits neue Schulden in Höhe von 500 Milliarden Euro plant - trotz gegenteiliger Versprechen -, werden wir nun auch noch zur Kasse gebeten, um amerikanische Waffen für die Ukraine zu bezahlen.
Die deutsche Wirtschaft, ohnehin schon durch grüne Ideologie und Überregulierung geschwächt, wird diese zusätzliche Belastung kaum verkraften können. Doch statt auf Deeskalation und Diplomatie zu setzen, folgt Berlin brav der Washingtoner Linie - zum Schaden des deutschen Volkes.
In Zeiten wie diesen zeigt sich einmal mehr: Nur physische Werte wie Gold und Silber bieten echten Schutz vor den Verwerfungen einer zunehmend instabilen Weltordnung. Während Politiker ihre Versprechen brechen und Konflikte schüren, behält das Edelmetall seinen Wert - unabhängig von den Launen der Mächtigen.

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