
Trump fordert Einfrieren des Ukraine-Kriegs: „Die Grenzen so lassen, wie sie sind"
Der amerikanische Präsident Donald Trump hat einen kontroversen Vorschlag zur Beendigung des Ukraine-Konflikts auf den Tisch gelegt, der in Washington und europäischen Hauptstädten für erhebliche Diskussionen sorgt. Seine Lösung? Ein simples Einfrieren der Kampfhandlungen entlang der aktuellen Frontlinien. „Wir denken, sie sollten einfach an den Linien aufhören, an denen sie gerade stehen", erklärte Trump gegenüber Journalisten. Eine pragmatische Herangehensweise, die endlich den Weg zum Frieden ebnen könnte – oder ein gefährlicher Präzedenzfall?
78 Prozent des Donbass bereits unter russischer Kontrolle
Die nackten Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Russland kontrolliere nach Trumps Angaben bereits „78 Prozent des Donbass". Diese Realität anzuerkennen, scheint für den US-Präsidenten der Schlüssel zur Konfliktlösung zu sein. Während die deutsche Bundesregierung unter Friedrich Merz weiterhin auf maximale Unterstützung der Ukraine setzt und damit Milliarden an Steuergeldern verbrennt, zeigt Trump einen realistischeren Weg auf.
Besonders brisant: Trump widersprach energisch Berichten, wonach er in einem Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj die vollständige Übergabe des Donbass an Russland gefordert habe. „Wir haben nie darüber gesprochen", stellte er klar. Eine wichtige Richtigstellung, die zeigt, dass der US-Präsident durchaus differenziert an die Sache herangeht.
Angespannte Stimmung im Weißen Haus
Das Treffen zwischen Trump und Selenskyj im Oval Office verlief offenbar alles andere als harmonisch. Die Financial Times berichtet von einem unmissverständlichen Ultimatum: Trump habe Selenskyj aufgefordert, einem Deal mit Wladimir Putin zuzustimmen – andernfalls werde Russland die Ukraine „zerstören". Eine harte, aber realistische Einschätzung der militärischen Kräfteverhältnisse.
„Putin sei bereit, den Krieg weiterzuführen, und verfüge über eine starke Kriegsmaschinerie."
Nach dem Treffen zeigte sich der ukrainische Präsident laut einem US-Beamten „sehr negativ". Kein Wunder – musste er doch erkennen, dass die Zeit der bedingungslosen westlichen Unterstützung möglicherweise zu Ende geht. Auch europäische Regierungsvertreter reagierten verhalten: Man sei „nicht optimistisch, aber pragmatisch" bei der Planung der nächsten Schritte.
Selenskyjs überraschende Kehrtwende
Trotz der angespannten Atmosphäre schlug Selenskyj nach seiner Rückkehr aus Washington überraschend versöhnliche Töne an. Gegenüber Journalisten erklärte er: „Wir sind einem möglichen Ende des Krieges näher gekommen." Eine bemerkenswerte Aussage, die zeigt, dass auch in Kiew langsam die Realität Einzug hält.
Der ukrainische Präsident verwies dabei auf Trumps Erfolge im Nahen Osten und hofft offenbar, dass der US-Präsident seine diplomatischen Fähigkeiten auch im Ukraine-Konflikt unter Beweis stellen kann. „Präsident Trump hat im Nahen Osten viel erreicht – und auf dieser Welle reitend, will er den Krieg Russlands gegen die Ukraine beenden", so Selenskyj.
Die deutsche Position: Teuer und realitätsfern
Während Trump pragmatische Lösungen sucht, verharrt die deutsche Bundesregierung in ihrer kostspieligen Unterstützungspolitik. Das von Bundeskanzler Merz angekündigte 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur wird die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen mit Schulden belasten – obwohl Merz versprochen hatte, keine neuen Schulden zu machen. Ein klassisches Beispiel dafür, wie deutsche Politik Versprechen bricht und die Bürger zur Kasse bittet.
Die Kommentare unter dem Originalartikel sprechen Bände: Die Mehrheit der Leser fordert ein Ende der Waffenlieferungen und finanziellen Unterstützung für die Ukraine. „Die Menschen in der Ukraine wollen nur Frieden", schreibt ein Kommentator treffend. Eine Einschätzung, die von der politischen Elite in Berlin und Brüssel geflissentlich ignoriert wird.
Zeit für einen Realitätscheck
Trumps Vorschlag mag nicht perfekt sein, aber er basiert auf einer nüchternen Analyse der Fakten. Die Ukraine befindet sich militärisch in einer katastrophalen Rückzugsbewegung, während die öffentlich-rechtlichen Medien hierzulande weiterhin Durchhalteparolen verbreiten. Es ist höchste Zeit, dass auch in Deutschland ein Umdenken stattfindet.
Die Frage ist nicht, ob Verhandlungen stattfinden werden, sondern wann und zu welchen Bedingungen. Je länger der Westen zögert, desto schlechter wird die Verhandlungsposition der Ukraine. Trump hat das erkannt – wann folgen Berlin und Brüssel?
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