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16.07.2025
06:09 Uhr

Trump könnte den roten Knopf drücken: Kommt die radikale Gold-Neubewertung?

Die Vereinigten Staaten steuern mit Vollgas auf eine Schuldenwand zu, und die Welt hat längst begonnen, sich vom Dollar abzuwenden. Während die Mainstream-Medien noch von der Stärke des Greenbacks schwärmen, bereiten sich kluge Köpfe bereits auf eine mögliche Schocktherapie vor: Eine radikale Neubewertung des Goldes durch die Trump-Administration könnte das letzte Ass im Ärmel einer verzweifelten Supermacht sein.

Die unbequeme Wahrheit über Amerikas Schuldenkatastrophe

Mit einer Verschuldung von astronomischen 37 Billionen Dollar und einer Schuldenquote von 120 Prozent des BIP befinden sich die USA auf dem Niveau des Zweiten Weltkriegs – nur ohne Krieg. Wie konnte es soweit kommen? Die Antwort ist erschreckend simpel: Seit Nixon 1971 die Golddeckung des Dollars aufhob, haben sich Politiker aller Couleur hemmungslos am Schuldenhebel bedient. Von bescheidenen 248 Milliarden Dollar explodierten die Staatsschulden auf das 150-fache.

Um die schiere Dimension dieser Zahlen zu begreifen: Eine Billion Sekunden zurückgerechnet würde uns ins Jahr 30.000 vor Christus katapultieren. Diese mathematische Realität lässt sich nicht mehr schönreden, und die Welt hat das längst verstanden.

Der große Vertrauensverlust: Wenn Verbündete zu Skeptikern werden

Seit 2014 verkaufen Zentralbanken weltweit netto US-Staatsanleihen und kaufen stattdessen physisches Gold. Das Einfrieren russischer Devisenreserven im Jahr 2022 war der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte. Der einst neutrale Weltreservewährung wurde zur Waffe degradiert – ein fataler Fehler, der die De-Dollarisierung massiv beschleunigte.

Die BRICS+-Staaten treiben ihre Abkehr vom Dollar systematisch voran. Gleichzeitig stufte die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich Gold als Tier-1-Reserveasset ein – eine schallende Ohrfeige für US-Staatsanleihen, die denselben Status genießen. Die Botschaft könnte klarer nicht sein: Gold ist das neue Vertrauen, während Papierschulden an Glaubwürdigkeit verlieren.

China spielt Schach, während Amerika Dame spielt

Besonders China zeigt, wie die Zukunft aussehen könnte. Das Reich der Mitte hat kein Problem damit, seine Währung gegenüber Gold abzuwerten. Warum? Weil es nicht darum geht, den Dollar durch Yuan zu ersetzen, sondern durch Gold. In nur einem Jahrzehnt stieg der Goldpreis in Yuan von 7.000 auf 24.000 pro Unze. Gleichzeitig kann China heute mit einer Unze Gold 50 Barrel Öl kaufen – vor zehn Jahren waren es nur acht Barrel.

Diese strategische Positionierung ist kein Zufall. China stapelt seit Jahrzehnten Gold und untertreibt dabei systematisch seine wahren Bestände. Während Amerika mit Zollkriegen und DOGE-Kürzungen an Symptomen herumdoktert, bereitet sich China auf eine goldbasierte Weltordnung vor.

Der rote Knopf: Trumps nukleare Option?

In dieser verzweifelten Lage könnte die Trump-Administration zu einem radikalen Schritt greifen: einer massiven Neubewertung der amerikanischen Goldreserven. Das Federal Reserve Manual vom Mai 2025 deutet bereits vorsichtig in diese Richtung. Die Idee ist so simpel wie revolutionär: Die Fed könnte Goldzertifikate zu einem dramatisch höheren Preis in ihre Bilanz aufnehmen und damit dem Finanzministerium frische Billionen zur Schuldentilgung verschaffen.

Bei einem hypothetischen Goldpreis von 20.000 Dollar pro Unze würden die 8.131 Tonnen amerikanischen Goldes plötzlich mehrere Billionen Dollar wert sein. Ein Federstreich, und die Schuldenkrise wäre zumindest temporär entschärft. Klingt verrückt? In Zeiten, in denen Zentralbanken Billionen aus dem Nichts erschaffen, ist nichts mehr undenkbar.

Die Kehrseite der Medaille

Doch Vorsicht ist geboten. Eine solche Neubewertung wäre nichts anderes als Gelddrucken durch die Hintertür – mit allen inflationären Konsequenzen. Zudem würde sie ein gefährliches Spiel eröffnen: Wer das meiste Gold besitzt, hätte in diesem neuen System die größte Macht. Und hier könnte sich rächen, dass China vermutlich weit mehr Gold hortet als offiziell bekannt.

Die durchschnittliche Lebensdauer von Weltreichen beträgt etwa 250 Jahre. Die USA nähern sich diesem kritischen Punkt mit Riesenschritten. Ob mit oder ohne Gold-Neubewertung – die Ära der amerikanischen Hegemonie neigt sich ihrem Ende zu.

Was bedeutet das für Anleger?

Die Schlussfolgerung liegt auf der Hand: Gold ist längst keine bloße "Beimischung" mehr, sondern wird zur zentralen Säule eines neuen Weltwährungssystems. Während Papierwährungen ihre Kaufkraft verlieren, bleibt Gold der ultimative Wertspeicher. Kluge Anleger positionieren sich bereits heute für diese neue Realität. Die physische Anlage in Edelmetalle wird zur unverzichtbaren Versicherung gegen die kommenden Verwerfungen.

Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.

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