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08.09.2025
19:53 Uhr

Trump kündigt neue Gespräche mit europäischen Führern zum Ukraine-Krieg an

Die diplomatischen Bemühungen zur Beendigung des Ukraine-Krieges nehmen offenbar wieder Fahrt auf. Präsident Donald Trump kündigte am Sonntag an, dass europäische Staats- und Regierungschefs in den kommenden Tagen ins Weiße Haus zurückkehren würden, um über die laufenden Bemühungen zur Beendigung des Konflikts zwischen Russland und der Ukraine zu diskutieren.

Einzelgespräche statt Gipfeltreffen

Bei einer Pressekonferenz auf der Joint Base Andrews nach einem kurzen Besuch in New York erklärte Trump, die Führungspersönlichkeiten würden "individuell" zu ihm kommen. Konkrete Namen nannte er nicht, deutete jedoch an, dass die Treffen über Montag und Dienstag verteilt stattfinden würden. Diese Herangehensweise könnte darauf hindeuten, dass Trump auf bilaterale Verhandlungen setzt, um unterschiedliche europäische Positionen besser ausloten zu können.

Der Präsident zeigte sich sichtlich unzufrieden mit dem aktuellen Stand der Verhandlungen. "Ich bin nicht glücklich über die ganze Situation", sagte er und verwies auf die erschreckenden Verluste: "Zwischen der Ukraine und Russland verlieren sie jede einzelne Woche 7.000 Soldaten. Es ist eine so schreckliche Verschwendung von Menschenleben."

Friedensbemühungen als Wahlkampfversprechen

Die Beendigung des Konflikts, der mit Russlands Annexion der Krim 2014 begann und sich mit der Invasion des ukrainischen Festlands im Februar 2022 dramatisch verschärfte, war ein zentrales Versprechen von Trumps Wahlkampf 2024. Trotz der Herausforderungen zeigte sich Trump zuversichtlich: "Ich glaube, wir werden es regeln."

"Mit Krieg weiß man nie, worauf man sich einlässt. Ich dachte, dies wäre vielleicht der einfachste Konflikt von allen zu lösen gewesen. Aber ich glaube, wir werden es schaffen."

Intensivierte Diplomatie im August

Im August hatte Trump seine Bemühungen zur Konfliktlösung deutlich intensiviert. Am 16. August traf er sich mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin in Alaska, um über ein Ende des Konflikts zu diskutieren. Obwohl Putin einige allgemeine Übereinstimmungspunkte zwischen den beiden Supermächten verkündete, wurde keine formelle Einigung erzielt.

"Es gibt keinen Deal, bis es einen Deal gibt", kommentierte Trump damals pragmatisch. Er fügte hinzu: "Wir sind nicht dort angekommen, aber wir haben eine sehr gute Chance, dorthin zu gelangen." Weder ein Waffenstillstand noch andere Schlüsselelemente der Verhandlungen wie Sicherheitsgarantien für die Ukraine oder weitere US-Sanktionen gegen Russland und seine Unterstützer wurden konkret erwähnt.

Zelenskyy fordert direktes Treffen mit Putin

Wenige Tage nach dem Alaska-Treffen empfing Trump den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Zelenskyy und eine Delegation anderer europäischer Führungspersönlichkeiten im Weißen Haus. Zelenskyy signalisierte damals die Bereitschaft der Ukraine, den Krieg zu beenden, und forderte ein persönliches Treffen mit Putin. Solche Treffen seien der einzige Weg, um bei den "komplizierten und schmerzhaften Fragen" voranzukommen, die die Diskussionen mit sich bringen würden.

Die erneuten Einladungen an europäische Führungspersönlichkeiten könnten ein Zeichen dafür sein, dass Trump versucht, eine breitere internationale Koalition für seine Friedensbemühungen zu schmieden. Während die bisherigen Verhandlungen noch keine konkreten Ergebnisse gebracht haben, scheint die Trump-Administration entschlossen, den diplomatischen Druck aufrechtzuerhalten.

Die kommenden Tage werden zeigen, ob diese neue Runde von Gesprächen den erhofften Durchbruch bringen kann oder ob der blutige Konflikt in Osteuropa weiterhin Woche für Woche Tausende von Menschenleben fordert.

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