
Trump kündigt radikalen Migrationsstopp an: "Dritte-Welt-Länder" sollen draußen bleiben
Nach dem tödlichen Angriff eines afghanischen Migranten auf eine US-Nationalgardistin in Washington greift Donald Trump zu drastischen Maßnahmen. Der US-Präsident kündigte in der Nacht einen vollständigen und dauerhaften Einwanderungsstopp für Menschen aus allen "Dritte-Welt-Ländern" an. Diese Entscheidung, die er auf seiner Plattform Truth Social verkündete, markiert einen neuen Höhepunkt in der amerikanischen Migrationspolitik – und könnte durchaus als Vorbild für Europa dienen.
Tödlicher Angriff als Auslöser
Der Vorfall, der Trump zu diesem drastischen Schritt bewog, ereignete sich nur zwei Tage zuvor: Ein Afghane, der ironischerweise einst mit dem US-Geheimdienst CIA zusammengearbeitet hatte, eröffnete nahe dem Weißen Haus das Feuer auf zwei Nationalgardisten. Sarah Beckstrom, eine der angegriffenen Soldatinnen, erlag ihren Verletzungen. Ein tragischer Fall, der einmal mehr zeigt, welche Gefahren eine unkontrollierte Migrationspolitik mit sich bringen kann.
Besonders bitter: Der Täter war jemand, dem die USA Schutz gewährt hatten, nachdem er für amerikanische Interessen in Afghanistan gearbeitet hatte. Doch statt Dankbarkeit zeigte er tödliche Gewalt gegen jene, die sein neues Heimatland beschützen sollten.
"Reverse Migration" als Lösung
Trump ließ in seinen nächtlichen Botschaften keinen Zweifel an seiner Entschlossenheit. Er kündigte an, "Millionen" von Aufnahmeentscheidungen seines Vorgängers Joe Biden rückgängig zu machen und "jeden zu entfernen, der kein Gewinn für die Vereinigten Staaten ist oder unser Land nicht lieben kann". Besonders bemerkenswert: Der Präsident verwendete den Begriff "Reverse Migration" – ein Konzept, das stark an die in Deutschland diskutierte "Remigration" erinnert.
"Diese Flüchtlingslast ist die Hauptursache für soziale Dysfunktionen in den Vereinigten Staaten"
Mit dieser klaren Aussage bringt Trump auf den Punkt, was viele Amerikaner – und auch Deutsche – längst denken: Die massenhafte Aufnahme von Menschen aus kulturell völlig unterschiedlichen Regionen führe zu erheblichen gesellschaftlichen Problemen. Trump plant zudem, sämtliche staatlichen Leistungen für Nicht-Staatsbürger einzustellen und Migranten, die "den inneren Frieden untergraben", die Staatsbürgerschaft abzuerkennen.
Umfassende Überprüfung der Biden-Ära
Doch Trump belässt es nicht bei Ankündigungen für die Zukunft. Er ordnete bereits eine umfassende Überprüfung aller Flüchtlinge an, die während der Amtszeit seines Vorgängers ins Land gekommen sind. Die Zahlen sind beeindruckend: Von Oktober 2021 bis September 2024 nahmen die USA unter Biden 185.640 Flüchtlinge auf, allein im vergangenen Jahr waren es rund 100.000 Menschen.
Bei einem Auftritt in Mar-a-Lago zeigte Trump demonstrativ ein Foto vom chaotischen Abzug aus Afghanistan im August 2021. Die Bilder vom Flughafen Kabul, wo verzweifelte Menschen versuchten, in amerikanische Flugzeuge zu gelangen, gingen damals um die Welt. Nun scheint der Präsident entschlossen, die Konsequenzen dieser überstürzten Evakuierung zu korrigieren.
Ein Vorbild für Deutschland?
Während Trump in den USA konsequent durchgreift, verharrt die deutsche Politik in ihrer gewohnten Untätigkeit. Die Große Koalition unter Friedrich Merz mag zwar konservativer auftreten als die gescheiterte Ampel, doch von einem wirklichen Kurswechsel in der Migrationspolitik ist wenig zu spüren. Dabei zeigen die steigenden Kriminalitätszahlen und die zunehmenden Messerangriffe in deutschen Städten, dass auch hierzulande dringender Handlungsbedarf bestünde.
Trump macht vor, was möglich ist, wenn der politische Wille vorhanden ist: klare Ansagen, konsequentes Handeln und die Priorisierung der eigenen Bevölkerung. Ob seine Maßnahmen rechtlich Bestand haben werden, bleibt abzuwarten. Doch allein die Signalwirkung dürfte enorm sein – sowohl für potenzielle Migranten als auch für andere westliche Staaten, die mit ähnlichen Herausforderungen kämpfen.
Die Frage ist nur: Wie lange wird es dauern, bis auch in Deutschland die Politik erkennt, dass die Geduld der Bürger am Ende ist? Die zunehmende Kriminalität durch Migranten und die vielen Messermorde sind auf unsere aktuelle Fehlpolitik zurückzuführen, und wir können das nicht länger akzeptieren. Es braucht neue Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren – und das ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern auch die eines Großteils des deutschen Volkes.
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