
Trump kündigt rechtliche Schritte gegen ABC an: Kimmel-Comeback trotz Quotendesaster
Die amerikanische Medienlandschaft erlebt derzeit ein bemerkenswertes Schauspiel, das die tiefen Gräben zwischen konservativen Werten und linksliberaler Propaganda offenlegt. Jimmy Kimmel, der selbsternannte Hofnarr der Demokratischen Partei, kehrt trotz katastrophaler Einschaltquoten auf die Bildschirme zurück – allerdings mit erheblichen Einschränkungen. Präsident Trump kündigte umgehend rechtliche Schritte gegen den Sender ABC an.
Ein Moderator ohne Publikum
Die Rückkehr Kimmels am Dienstagabend erfolgte unter bemerkenswerten Umständen: Die großen Senderketten Sinclair und Nexstar weigerten sich, seine Show auf ihren Stationen auszustrahlen. Diese Entscheidung spräche Bände über den tatsächlichen Marktwert eines Entertainers, der sein Publikum systematisch vor den Kopf gestoßen habe.
Nielsen-Daten würden zeigen, dass "Jimmy Kimmel Live!" in den vergangenen zehn Jahren einen dramatischen Quotenverfall erlebt habe. Was einst als Unterhaltungssendung konzipiert worden sei, habe sich zu einem reinen Propagandainstrument der Demokraten entwickelt. Kimmel habe dabei jegliche journalistische Neutralität über Bord geworfen und sich stattdessen als Sprachrohr für Desinformation etabliert.
Trumps scharfe Reaktion
Der Präsident reagierte auf Truth Social mit deutlichen Worten: "Ich kann nicht glauben, dass ABC Fake News Jimmy Kimmel seinen Job zurückgegeben hat." Trump stellte die berechtigte Frage, warum ein Sender jemanden zurückhole, dessen Publikum verschwunden sei und der das Netzwerk durch seine einseitige politische Agenda gefährde.
"Warum würden sie jemanden zurückholen wollen, der so schlecht performt, der nicht lustig ist und der das Netzwerk in Gefahr bringt, indem er zu 99% positive Demokraten-MÜLL spielt?"
Diese Worte träfen den Kern des Problems: Ein Unterhaltungsformat sei zu einem weiteren Arm der Demokratischen Partei verkommen. Trump deutete an, dass dies möglicherweise eine illegale Wahlkampfspende darstellen könnte – ein Vorwurf, der durchaus seine Berechtigung haben dürfte.
Rechtliche Konsequenzen in Aussicht
Besonders brisant werde es durch Trumps Ankündigung, ABC rechtlich zur Verantwortung zu ziehen. Er erinnerte daran, dass er bei seiner letzten Auseinandersetzung mit dem Sender 16 Millionen Dollar erhalten habe. "Dieser Fall klingt noch lukrativer", so der Präsident vielsagend.
Die Weigerung von Sinclair und Nexstar, Kimmels Show auszustrahlen, zeige, dass selbst in der Medienbranche langsam ein Umdenken stattfinde. Lokale Sender würden erkennen, dass die ständigen Attacken auf konservative Werte und MAGA-Anhänger nicht nur moralisch verwerflich, sondern auch geschäftsschädigend seien.
Der Niedergang des Late-Night-Fernsehens
Kimmels Fall stehe exemplarisch für den Niedergang des amerikanischen Late-Night-Fernsehens. Was früher unterhaltsame Comedy gewesen sei, habe sich in eine endlose Tirade gegen traditionelle Werte verwandelt. Die Moderatoren hätten vergessen, dass ihre Aufgabe darin bestehe, zu unterhalten – nicht zu indoktrinieren.
Die jüngsten Äußerungen Kimmels, in denen er den mutmaßlichen Attentäter von Kirk als "einen von ihnen" bezeichnete – ein billiger Seitenhieb auf Trumps Basis – würden zeigen, wie tief diese Moderatoren gesunken seien. Statt Humor böten sie nur noch Hass und Spaltung.
Ein Sieg für den freien Markt
Letztendlich zeige dieser Fall die Macht des freien Marktes. Disney habe versucht, ein gescheitertes Unterhaltungsprodukt zu verkaufen, doch die Zuschauer hätten mit ihren Fernbedienungen abgestimmt. Die Weigerung großer Senderketten, diese politische Propaganda auszustrahlen, sei ein ermutigendes Zeichen dafür, dass sich Qualität und ausgewogene Berichterstattung langfristig durchsetzen würden.
Trump habe recht, wenn er sage: "Lasst Jimmy Kimmel in seinen schlechten Quoten verrotten." Der Markt habe gesprochen, und kein noch so verzweifelter Rettungsversuch durch ABC könne die Tatsache ändern, dass die Amerikaner genug hätten von einseitiger politischer Propaganda, die sich als Unterhaltung tarnt.
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