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09.09.2025
16:04 Uhr

Trump macht Ernst: Militäreinsatz gegen kriminelle Migranten in Chicago

Die Bilder erinnern an Kriegsgebiete: Militärfahrzeuge rollen durch die Straßen Chicagos, bewaffnete Einheiten der Nationalgarde patrouillieren in den Vierteln der drittgrößten US-Stadt. Was sich wie ein dystopisches Szenario anhört, ist seit wenigen Stunden bittere Realität. US-Präsident Donald Trump hat mit der Operation "Midway Blitz" seine Drohungen wahr gemacht und demonstriert eindrucksvoll, dass er es mit der Bekämpfung illegaler Einwanderung todernst meint.

Der Einsatz, der sowohl Nationalgardisten als auch Agenten der gefürchteten Einwanderungsbehörde ICE umfasst, richtet sich laut Weißem Haus gegen "illegale kriminelle Ausländer", die sich in der Millionenmetropole verschanzt hätten. Trump selbst hatte bereits im Vorfeld mit markigen Worten die Stimmung angeheizt. Auf seiner Plattform Truth Social teilte er ein KI-generiertes Bild, das Chicago in apokalyptischem rotem Licht zeigt. Dazu schrieb er mit unverhohlener Härte: "Chicago wird bald erfahren, warum das Verteidigungsministerium in Kriegsministerium umbenannt wurde."

Eskalation mit Ansage

Besonders brisant: Der Präsident zitierte dabei frei aus dem Vietnam-Kriegsfilm "Apocalypse Now" mit den Worten "Ich liebe den Geruch von Abschiebungen am Morgen" - eine Anspielung auf die berühmte Napalm-Szene des Films. Diese bewusste Provokation zeigt, dass Trump nicht nur handelt, sondern auch die symbolische Ebene beherrscht. Er inszeniert den Kampf gegen illegale Migration als Krieg - und scheut dabei vor keiner Eskalation zurück.

Die Reaktionen ließen nicht lange auf sich warten. Tausende Demonstranten versammelten sich vor dem Trump Tower in Chicago, um gegen den Militäreinsatz zu protestieren. Bürgermeister Brandon Johnson, ein Demokrat der alten Schule, stellte sich offen gegen die Bundesregierung und untersagte der örtlichen Polizei jegliche Zusammenarbeit mit den Bundestruppen. In einer bemerkenswerten Anweisung befahl er seinen Beamten, stets in Uniform zu erscheinen, um nicht mit Bundesagenten verwechselt zu werden - ein deutliches Zeichen des Misstrauens und der Angst vor Übergriffen.

Ein notwendiger Schritt oder gefährliche Eskalation?

Während die linke Presse bereits von "Faschismus" und "Militärdiktatur" schwadroniert, sollte man die Fakten nicht aus den Augen verlieren. Chicago leidet seit Jahren unter einer explodierenden Kriminalitätsrate, die eng mit der unkontrollierten Zuwanderung verknüpft ist. Die Stadt wurde unter demokratischer Führung zu einem sogenannten "Sanctuary City" erklärt - einem Zufluchtsort für illegale Einwanderer, in dem Bundesgesetze systematisch missachtet werden.

Trump tut hier nichts anderes, als geltendes Recht durchzusetzen. Dass er dafür zur Nationalgarde greifen muss, zeigt nur, wie weit die Erosion der Rechtsstaatlichkeit unter seinen Vorgängern fortgeschritten war. Die Bilder mögen martialisch wirken, doch sie sind die logische Konsequenz einer jahrelangen Politik des Wegschauens und der falschen Toleranz.

"Wenn lokale Behörden ihrer Pflicht nicht nachkommen, muss die Bundesregierung handeln. Das ist keine Willkür, sondern Verantwortung."

Parallelen zu Deutschland nicht von der Hand zu weisen

Was in Chicago geschieht, sollte auch hierzulande aufhorchen lassen. Die Parallelen sind unübersehbar: Auch in deutschen Großstädten explodiert die Migrantenkriminalität, auch hier weigern sich linke Stadtregierungen, durchzugreifen. Die täglichen Messerattacken, Vergewaltigungen und Raubüberfälle sprechen eine deutliche Sprache. Während Trump handelt, diskutiert man in Berlin noch über Gendersternchen und Klimaneutralität.

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte vollmundig versprochen, die Migrationspolitik zu verschärfen. Doch außer warmen Worten ist bisher wenig geschehen. Stattdessen plant man lieber ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für "Infrastruktur" - finanziert durch neue Schulden, die Merz eigentlich ausgeschlossen hatte. Ein Verrat am Wähler, der seinesgleichen sucht.

Die Stunde der Wahrheit

Trump zeigt, was politischer Wille bewirken kann. Er lässt sich weder von wütenden Demonstranten noch von renitenten Bürgermeistern beirren. Seine Botschaft ist klar: Die Zeit der Nachsicht ist vorbei. Wer illegal im Land ist und Straftaten begeht, muss mit den Konsequenzen rechnen.

Natürlich wird es Widerstand geben. Die üblichen Verdächtigen werden von "Menschenrechten" faseln und "Verhältnismäßigkeit" einfordern. Doch wo war deren Empörung, als unschuldige Bürger zu Opfern migrantischer Gewalt wurden? Wo blieb ihr Aufschrei, als ganze Stadtviertel zu No-Go-Areas verkamen?

Der Einsatz in Chicago markiert einen Wendepunkt. Er zeigt, dass der Rechtsstaat zurückschlagen kann, wenn der politische Wille vorhanden ist. Deutschland täte gut daran, genau hinzuschauen. Denn die Alternative zum entschlossenen Handeln ist der schleichende Verlust der inneren Sicherheit - und damit letztlich der Freiheit selbst. Es ist höchste Zeit, dass auch bei uns Politiker an die Macht kommen, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Diese Meinung teilt nicht nur unsere Redaktion, sondern auch ein Großteil des deutschen Volkes, wie aktuelle Umfragen eindrucksvoll belegen.

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