
Trump sagt Klimagipfel ab: Amerika first statt grüner Weltrettungsfantasien
Während sich die internationale Klimaelite im brasilianischen Belém zur nächsten Runde ihrer kostspieligen Weltrettungsinszenierung trifft, sendet Washington ein unmissverständliches Signal: Die Vereinigten Staaten haben Besseres zu tun, als sich an diesem grünen Zirkus zu beteiligen. Präsident Trump lässt die UN-Klimakonferenz COP30 ohne hochrangige US-Vertreter stattfinden – ein historischer Schritt, der zeigt, dass Amerika endlich wieder seine eigenen Interessen in den Vordergrund stellt.
Klare Ansage aus dem Weißen Haus
Die Begründung der Trump-Administration könnte deutlicher nicht sein: „Präsident Trump wird die wirtschaftliche und nationale Sicherheit unseres Landes nicht gefährden, um vage Klimaziele zu verfolgen, die andere Länder ruinieren", erklärte Regierungssprecherin Taylor Rogers. Diese Worte treffen den Nagel auf den Kopf. Während Deutschland sich mit seiner desaströsen Energiewende selbst deindustrialisiert und die Ampel-Nachfolger unter Merz und Klingbeil munter weiterwursteln, zeigt Trump, wie vernünftige Politik aussieht.
Die Entscheidung markiert einen bemerkenswerten Bruch mit drei Jahrzehnten diplomatischer Tradition. Selbst unter republikanischen Präsidenten wie George W. Bush oder während Trumps erster Amtszeit waren die USA stets mit Delegationen vertreten. Doch diesmal ist Schluss mit der Heuchelei. Das Klimabüro im US-Außenministerium wurde bereits Anfang des Jahres geschlossen, der Posten des Klimabeauftragten kurzerhand abgeschafft.
Realpolitik statt Klimahysterie
Statt sich in endlosen multilateralen Verhandlungen zu verzetteln, bei denen am Ende ohnehin nur heiße Luft produziert wird, setzt die Trump-Regierung auf handfeste bilaterale Energieabkommen. Die Zahlen sprechen für sich: Mit der EU wurde ein Deal über US-Öl und -Gas im Umfang von satten 750 Milliarden Dollar abgeschlossen. Auch mit Japan und Südkorea wurden kürzlich Projekte zu fossilen Energien und Atomkraft vereinbart. Das ist echte Wirtschaftspolitik, die Arbeitsplätze schafft und Wohlstand sichert – nicht grüne Traumtänzerei, die ganze Volkswirtschaften ruiniert.
Ein Gipfel der Bedeutungslosigkeit
Die Abwesenheit der USA trifft einen Klimagipfel, der ohnehin schon wie ein sinkendes Schiff wirkt. Ein Großteil der eingeladenen Staaten hat keine neuen Klimapläne vorgelegt – warum auch, wenn selbst die Veranstalter offenbar überfordert sind? Delegierte berichten von Unterkunftsproblemen in Belém. Man stelle sich vor: Die Weltrettung scheitert schon an der Hotelbuchung.
Besonders pikant ist die Aussage eines ehemaligen hochrangigen Beamten des US-Außenministeriums, der dem Guardian verriet, die meisten Länder würden angesichts von Trumps „konfrontativer Haltung" eine Abwesenheit der USA sogar vorziehen, „damit stärkere Klimavereinbarungen möglich werden". Mit anderen Worten: Die Klimaideologen wollen unter sich bleiben, um ungestört ihre Luftschlösser bauen zu können.
Deutschland sollte sich ein Beispiel nehmen
Während Trump konsequent amerikanische Interessen vertritt, verpulvert die deutsche Große Koalition unter Merz und Klingbeil weiterhin Milliarden für eine „Klimaneutralität bis 2045", die im Grundgesetz verankert wurde. Das von Merz versprochene Ende der Neuverschuldung? Bereits Makulatur. Stattdessen plant man ein 500 Milliarden Euro schweres Sondervermögen, das kommende Generationen mit Zinsen und Abgaben belasten wird.
Die Rechnung für diesen grünen Wahnsinn zahlen die deutschen Bürger – mit steigender Inflation, explodierenden Energiepreisen und einer Deindustrialisierung, die unserem Land nachhaltig schadet. Währenddessen sichern sich die USA günstige Energie und stärken ihre Wirtschaft. Wer hier der Gewinner und wer der Verlierer ist, dürfte selbst dem naivsten Klimaaktivisten dämmern.
Es ist höchste Zeit, dass auch Deutschland aufwacht und erkennt: Die Zukunft liegt nicht in teuren Klimafantasien, sondern in einer vernünftigen Energiepolitik, die Wohlstand und Arbeitsplätze sichert. Trump macht es vor – wann folgen wir seinem Beispiel?
Zwar werden einige US-Gouverneure, Bürgermeister und Aktivisten nach Belém reisen, doch sie agieren ohne Rückendeckung aus Washington. Senator Sheldon Whitehouse beklagte sogar, dass nicht einmal diplomatische Unterstützung für die anwesenden US-Kongressmitglieder bereitgestellt werde. Ein deutlicheres Signal kann Trump kaum senden: Der Klimazirkus findet ohne Amerika statt.
In Zeiten, in denen physische Werte wie Gold und Silber angesichts der inflationären Politik vieler Regierungen wieder an Bedeutung gewinnen, zeigt sich einmal mehr: Echte Werte schlagen ideologische Luftschlösser. Während die Klimakonferenz-Teilnehmer über abstrakte Ziele debattieren, setzt Trump auf handfeste Deals, die seinem Land nutzen. Eine Lektion, die auch die deutsche Politik endlich lernen sollte.

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