
Trump sucht die Annäherung an Xi Jinping – während Europa weiter auf Konfrontationskurs bleibt
Der amerikanische Präsident Donald Trump bereitet sich offenbar auf ein persönliches Treffen mit Chinas Staatschef Xi Jinping vor. Wie der Sender CNN unter Berufung auf drei Regierungsbeamte berichtet, laufen im Weißen Haus bereits diskrete Planungen für eine mögliche Begegnung der beiden Staatsmänner. Als Rahmen dafür könnte der APEC-Handelsministergipfel im südkoreanischen Gyeongju dienen, der zwischen Ende Oktober und Anfang November stattfinden soll.
Pragmatismus statt ideologischer Sturheit
Während die Europäische Union weiterhin stur ihren Konfrontationskurs gegenüber China verfolgt und sich damit wirtschaftlich ins eigene Fleisch schneidet, zeigt Trump einmal mehr seinen pragmatischen Ansatz. Der US-Präsident habe erkannt, dass die massiven Zollerhöhungen – 34 Prozent auf chinesische Importe – möglicherweise justiert werden müssten, um die amerikanische Wirtschaft nicht zu sehr zu belasten. Ein Vertreter des Weißen Hauses bestätigte, dass ein Besuch in Südkorea "mit Fokus auf wirtschaftlicher Zusammenarbeit" in Diskussion sei.
Die Agenda für die geplanten Gespräche umfasse neben Handelsfragen auch Themen wie Verteidigung und zivile Nuklearenergie. Bereits im August hatte Xi Jinping Trump und dessen Ehefrau in einem Telefongespräch nach China eingeladen – eine Einladung, die Trump mit einer Gegeneinladung erwiderte. Konkrete Termine stünden allerdings noch nicht fest.
Europa verpasst den Anschluss
Während Trump die Zeichen der Zeit erkennt und auf Dialog setzt, verharrt die EU in ihrer ideologisch verblendeten China-Politik. Die Folgen dieser Sturheit sind bereits jetzt spürbar: Deutsche Unternehmen verlieren Marktanteile, die Energiepreise explodieren, und die Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Wirtschaft erodiert zusehends. Besonders die grün-ideologische Ausrichtung der EU-Politik, die sich mehr um vermeintliche Menschenrechtsfragen als um die wirtschaftlichen Interessen der eigenen Bürger kümmert, erweist sich als verhängnisvoll.
"Ein Besuch in Südkorea ist in Diskussion, mit Fokus auf wirtschaftlicher Zusammenarbeit", sagte ein Vertreter des Weißen Hauses.
Die deutsche Bundesregierung unter Friedrich Merz hätte eigentlich die Chance, einen neuen Kurs einzuschlagen. Doch stattdessen folgt die Große Koalition weiterhin brav den Vorgaben aus Brüssel und Washington, anstatt eigene, deutsche Interessen zu vertreten. Das kürzlich beschlossene 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur wird die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen mit einer enormen Schuldenlast belasten – trotz Merz' vollmundiger Versprechen, keine neuen Schulden zu machen.
Auch Nordkorea im Blick
Interessanterweise schließe Trump laut CNN auch ein Wiedersehen mit dem nordkoreanischen Machthaber Kim Jong-un nicht aus. Bei einem Treffen mit Südkoreas Präsident Lee Jae Myung habe Trump vergangene Woche erklärt, er sei bereit für Gespräche mit Kim: "Ich werde das tun, und wir werden reden. Er würde mich gerne treffen."
Diese Offenheit für diplomatische Lösungen steht in krassem Gegensatz zur starren Haltung der EU, die lieber auf Sanktionen und moralische Überlegenheit setzt, als pragmatische Lösungen zu suchen. Während Trump versucht, durch persönliche Diplomatie Spannungen abzubauen und wirtschaftliche Chancen zu nutzen, verstrickt sich Europa immer tiefer in ideologische Grabenkämpfe.
Die Rechnung zahlt der deutsche Mittelstand
Die Leidtragenden dieser verfehlten Politik sind einmal mehr die deutschen Unternehmen und Arbeitnehmer. Während amerikanische Firmen möglicherweise bald von gelockerten Handelsbedingungen mit China profitieren könnten, müssen deutsche Exporteure weiterhin mit den Folgen der EU-Sanktionspolitik kämpfen. Die Deindustrialisierung Deutschlands schreitet voran, befeuert durch hohe Energiekosten und eine Politik, die mehr auf grüne Ideologie als auf wirtschaftliche Vernunft setzt.
Es bleibt zu hoffen, dass die neue Bundesregierung endlich den Mut aufbringt, einen eigenständigen außenpolitischen Kurs zu fahren. Deutschland braucht keine moralischen Belehrungen aus Brüssel, sondern eine Politik, die die Interessen der eigenen Bürger und Unternehmen in den Mittelpunkt stellt. Trump macht es vor: Pragmatismus statt Ideologie, Dialog statt Konfrontation. Davon könnte Europa eine Menge lernen – wenn es denn wollte.

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