
Trump verschärft Kontrolle über gefährliche Laborforschung - Direkter Seitenhieb gegen China
In einem bemerkenswerten Schritt hat der ehemalige US-Präsident Donald Trump per Exekutivorder die Forschung an gefährlichen Krankheitserregern deutlich eingeschränkt. Diese Anordnung zielt besonders auf die höchst umstrittene "Gain of Function"-Forschung ab, bei der Viren und Bakterien gezielt so verändert werden, dass sie noch gefährlicher werden könnten. Ein Vorgehen, das seit Jahren kontrovers diskutiert wird und nun unter verschärfte Kontrolle gestellt werden soll.
Die dunkle Seite der Forschung
Während Befürworter dieser Forschungsmethoden auf potenzielle medizinische Durchbrüche wie die Insulinproduktion verweisen, warnen Kritiker seit langem vor den katastrophalen Risiken. Die Gefahr einer versehentlich ausgelösten Pandemie durch manipulierte Erreger sei schlichtweg zu groß. Trumps neue Verordnung greift diese Bedenken auf und geht dabei deutlich über die als lasch kritisierte Biden-Politik hinaus.
China im Fadenkreuz
Bei der Unterzeichnung der Order nutzte Trump die Gelegenheit, erneut schwere Vorwürfe gegen China zu erheben. Er bekräftigte seine Überzeugung, dass das Coronavirus aus einem Labor in Wuhan entwichen sei. Eine These, die auch von Teilen der US-Geheimdienste gestützt wird - wenn auch mit "geringer Konfidenz". Der ehemalige Präsident zeichnete dabei das Bild eines nachlässigen chinesischen Wissenschaftlers, der das Virus durch unbedachtes Verhalten freigesetzt haben könnte.
Strikte neue Regelungen
Die neue Exekutivorder sieht vor, dass gefährliche "Gain of Function"-Forschung in "problematischen Ländern" wie China komplett eingestellt werden soll. Auch innerhalb der USA werden die Zügel deutlich angezogen. Das Office of Science and Technology Policy wurde beauftragt, neue, verschärfte Regularien zu entwickeln. Besonders bemerkenswert: Künftig sollen auch private Forschungsprojekte ohne staatliche Förderung unter strenge Aufsicht gestellt werden.
Ein überfälliger Schritt?
Diese Verschärfung der Kontrollen erscheint angesichts der verheerenden Erfahrungen der Corona-Pandemie durchaus angebracht. Während einige Wissenschaftler die neuen Einschränkungen als Hindernis für die Forschung beklagen mögen, überwiegt doch das gesellschaftliche Interesse an einer strikteren Überwachung potenziell gefährlicher Experimente. Die Trump-Administration zeigt hier eine klare Kante - besonders gegenüber China.
Die neue Verordnung ist ein deutliches Signal an die internationale Forschungsgemeinschaft: Wissenschaftliche Freiheit darf nicht auf Kosten der globalen Sicherheit gehen.
Ob diese verschärften Kontrollen tatsächlich umgesetzt werden können, wird sich erst noch zeigen müssen. Eines ist jedoch klar: Die Debatte um die Sicherheit in biologischen Laboren wird uns auch in Zukunft weiter beschäftigen.
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