
Trump-Wende im Ukraine-Krieg: Weitreichende US-Raketen sollen Putin in die Knie zwingen
Die Hoffnungen auf eine schnelle Beendigung des Ukraine-Kriegs durch Donald Trump haben sich offenbar in Luft aufgelöst. Statt der versprochenen Friedensinitiative plant der US-Präsident nun eine dramatische Eskalation: Erstmals sollen offensive Waffensysteme mit Reichweiten bis nach Moskau an die Ukraine geliefert werden. Diese fundamentale Kehrtwende in Trumps Ukraine-Politik wirft beunruhigende Fragen auf – nicht zuletzt für uns Europäer, die wieder einmal die Zeche zahlen sollen.
Vom Friedensstifter zum Waffenlieferanten
Noch im Wahlkampf hatte Trump vollmundig versprochen, den Konflikt binnen 24 Stunden zu beenden. Diese Ankündigung entpuppt sich nun als das, was kritische Beobachter von Anfang an vermutet hatten: heiße Luft eines Mannes, der die Komplexität geopolitischer Konflikte unterschätzt hatte. Zwei mit den Plänen vertraute Quellen berichten von einer "fundamentalen Wende" in Trumps Haltung. Der republikanische Senator Lindsey Graham – bekannt für seine kriegstreiberischen Positionen – tönte bereits: "Trump ist wirklich sauer auf Putin."
Was für eine Überraschung! Der Mann, der sich als großer Dealmaker inszenierte, musste offenbar feststellen, dass Wladimir Putin kein New Yorker Immobilienmakler ist, den man mit ein paar markigen Sprüchen beeindrucken kann. Die Realität der internationalen Politik hat den Reality-TV-Star eingeholt.
Europa zahlt, Amerika kassiert
Besonders perfide an Trumps neuem Plan: Die Europäer sollen die Waffen kaufen, die von amerikanischen Rüstungskonzernen produziert werden. Ein klassisches "America First"-Geschäft auf Kosten der ohnehin gebeutelten europäischen Steuerzahler. Während die US-Rüstungsindustrie Milliardenprofite einfährt, bluten die europäischen Sozialsysteme aus.
Diese Entwicklung offenbart einmal mehr die katastrophale Abhängigkeit Europas von den USA. Anstatt endlich eine eigenständige Sicherheitspolitik zu entwickeln, lassen sich die EU-Politiker wie Marionetten am Gängelband Washingtons führen. Die deutsche Ampel-Regierung hatte bereits Unsummen in die Ukraine gepumpt – Geld, das dringend für Schulen, Infrastruktur und die eigene Verteidigung benötigt würde.
Die Eskalationsspirale dreht sich weiter
Mit der Lieferung von Langstreckenraketen, die theoretisch Moskau erreichen könnten, überschreitet Trump eine rote Linie, die selbst sein Vorgänger Biden respektiert hatte. Diese Waffen würden der Ukraine erstmals die Möglichkeit geben, tief im russischen Hinterland zuzuschlagen. Die Gefahr einer unkontrollierbaren Eskalation steigt damit exponentiell.
Man muss kein Putin-Versteher sein, um zu erkennen, dass diese Entwicklung brandgefährlich ist. Russland hat wiederholt klargemacht, dass es Angriffe auf sein Kernland als existenzielle Bedrohung betrachtet. Die Drohung mit dem Einsatz taktischer Atomwaffen steht seit Monaten im Raum. Wollen wir wirklich herausfinden, ob Putin blufft?
Das Versagen der deutschen Politik
Während Trump seine gefährlichen Spielchen treibt, glänzt die neue Große Koalition unter Friedrich Merz durch Abwesenheit. Der CDU-Kanzler, der im Wahlkampf noch große Töne gespuckt hatte, erweist sich als zahnloser Tiger. Statt deutsche Interessen zu vertreten, wird er vermutlich brav nicken und die Rechnung für Trumps Waffenlieferungen unterschreiben.
Die SPD unter Vizekanzler Lars Klingbeil ist ebenfalls auf Tauchstation gegangen. Von der einst stolzen Friedenspartei Willy Brandts ist nichts mehr übrig. Stattdessen betreibt man Vasallenpolitik gegenüber Washington und opfert deutsche Steuergelder auf dem Altar transatlantischer Nibelungentreue.
Die wahren Profiteure
Cui bono? Wem nützt diese Eskalation? Sicherlich nicht den Menschen in der Ukraine, die weiter sterben müssen. Auch nicht den europäischen Bürgern, die mit Inflation und Energiekrise kämpfen. Die einzigen Gewinner sind die Rüstungskonzerne und jene Kräfte, die ein Interesse an der Schwächung sowohl Russlands als auch Europas haben.
Es drängt sich der Verdacht auf, dass dieser Krieg längst andere Ziele verfolgt als die Verteidigung der ukrainischen Souveränität. Die systematische Zerstörung der deutsch-russischen Wirtschaftsbeziehungen, die Sprengung der Nord-Stream-Pipelines, die Abhängigkeit von teurem US-Fracking-Gas – all das fügt sich zu einem Bild, das nachdenklich stimmen sollte.
Zeit für einen Kurswechsel
Es wird höchste Zeit, dass Europa aus diesem wahnsinnigen Spiel aussteigt. Statt immer mehr Waffen zu liefern und damit Öl ins Feuer zu gießen, brauchen wir endlich ernsthafte Friedensverhandlungen. Die Forderungen Russlands nach einer neutralen, entmilitarisierten Ukraine mögen uns nicht gefallen, aber sie sind verhandelbar. Ein Atomkrieg ist es nicht.
Die Alternative zu Verhandlungen ist die weitere Eskalation mit unabsehbaren Folgen. Wollen wir wirklich riskieren, dass aus dem regionalen Konflikt ein Flächenbrand wird? Dass unsere Kinder in einem Europa aufwachsen, das zum Schlachtfeld der Großmächte geworden ist?
Trump hat seine Maske fallen lassen. Er ist nicht der Friedensbringer, als der er sich inszeniert hat, sondern ein weiterer Handlanger des militärisch-industriellen Komplexes. Es liegt an uns Europäern, diesem Wahnsinn Einhalt zu gebieten. Doch dafür bräuchte es Politiker mit Rückgrat – eine Mangelware in Berlin und Brüssel.
In Zeiten wie diesen zeigt sich einmal mehr: Nur physische Edelmetalle bieten echte Sicherheit. Während Politiker mit dem Feuer spielen und Währungen ins Wanken geraten, behält Gold seinen Wert. Eine kluge Beimischung zum Portfolio war noch nie so wichtig wie heute.

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