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08.07.2025
07:03 Uhr

Trumps Zollkeule trifft deutsche Exportwirtschaft mit voller Wucht

Die deutsche Wirtschaft bekommt die harte Hand Donald Trumps zu spüren. Mit einem dramatischen Einbruch der Exporte in die USA um 7,7 Prozent auf den niedrigsten Stand seit drei Jahren zeigt sich, wie verheerend die America-First-Politik für unsere heimische Industrie ist. Während die Große Koalition unter Friedrich Merz noch über Klimaneutralität philosophiert, brennt der deutschen Exportwirtschaft der Boden unter den Füßen weg.

Zollchaos lähmt deutschen Außenhandel

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Im Mai sanken die deutschen Exporte um 1,4 Prozent auf 129,4 Milliarden Euro – bereits das zweite Minus in Folge. Besonders bitter: Die Ausfuhren in die USA, unserem wichtigsten Handelspartner, brachen auf magere 12,1 Milliarden Euro ein. Das ist der schwächste Wert seit März 2022. Die Unternehmen hatten zwar versucht, durch vorgezogene Lieferungen dem Zollhammer zu entgehen, doch nun fehlt schlichtweg die Nachfrage.

Trump macht ernst mit seiner protektionistischen Agenda. Japan und Südkorea bekommen bereits ab August saftige 25-Prozent-Aufschläge zu spüren. Die EU wartet noch auf ihren "Zoll-Brief" – ein Damoklesschwert, das über der deutschen Exportindustrie schwebt. Während unsere Politiker in Berlin über 500-Milliarden-Sondervermögen debattieren, die künftige Generationen belasten werden, zerstört Trump systematisch gewachsene Handelsbeziehungen.

China-Geschäft bröckelt weiter

Als wäre das US-Desaster nicht genug, schwächelt auch das China-Geschäft bedenklich. Die Exporte ins Reich der Mitte sanken um 2,8 Prozent auf 6,8 Milliarden Euro. Die bittere Wahrheit: China braucht uns immer weniger. Was früher stolz "Made in Germany" trug, produzieren die Chinesen längst selbst – oft billiger und mittlerweile auch in vergleichbarer Qualität.

"Der Exportwirtschaft fehlt es gegenwärtig an Dynamik"

Diese nüchterne Einschätzung des Ifo-Experten Klaus Wohlrabe ist noch geschönt. Die Exporterwartungen rutschen weiter ins Minus, substanzielle Besserung ist nicht in Sicht. Während die Ampel-Nachfolger in Berlin von Klimaneutralität träumen und neue Schulden anhäufen, verliert Deutschland seinen Status als Exportweltmeister.

Importrückgang verschärft Wirtschaftskrise

Auch die Importe brachen um 3,8 Prozent auf 111,1 Milliarden Euro ein – deutlich stärker als von Analysten erwartet. Das zeigt: Die deutsche Wirtschaft schwächelt auf breiter Front. Unternehmen investieren weniger, die Nachfrage sinkt, die Zukunftsaussichten verdüstern sich.

Ein kleiner Lichtblick bleibt: Die Exporte nach Großbritannien stiegen um beachtliche 15,1 Prozent. Die Briten, die sich vom EU-Regulierungswahn befreit haben, zeigen, dass es auch anders geht. Während die EU-Exporte um 2,2 Prozent fielen, floriert das Geschäft mit dem Vereinigten Königreich.

Politisches Versagen auf ganzer Linie

Die neue Große Koalition unter Merz verspricht viel, liefert aber wenig. Statt die Wettbewerbsfähigkeit zu stärken, werden neue Milliardengräber ausgehoben. Das 500-Milliarden-Sondervermögen für Infrastruktur mag gut klingen, wird aber die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen mit Zinslasten erdrücken. Merz' Versprechen, keine neuen Schulden zu machen, entpuppt sich als Luftnummer.

In diesen unsicheren Zeiten, in denen Handelskriege toben und die Exportwirtschaft schwächelt, gewinnen physische Edelmetalle als Vermögensschutz zunehmend an Bedeutung. Gold und Silber bieten Stabilität, wenn Währungen wackeln und Handelsbeziehungen zerbrechen. Eine vernünftige Beimischung von Edelmetallen gehört heute mehr denn je in jedes ausgewogene Portfolio.

Die deutsche Wirtschaft steht am Scheideweg. Entweder wir besinnen uns auf unsere Stärken und kämpfen um unsere Position im Welthandel, oder wir versinken in Schulden und Bedeutungslosigkeit. Die aktuellen Exportzahlen sind ein Weckruf, den die Politik nicht länger ignorieren darf.

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