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11.11.2025
18:33 Uhr

Ukraine-Exodus: Wenn die Flucht vor dem Krieg zur Massenmigration wird

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Im September explodierten die Flüchtlingszahlen aus der Ukraine förmlich. Rund 79.000 Personen erhielten in der EU vorübergehenden Schutz – ein Anstieg von satten 49 Prozent gegenüber dem Vormonat. Was steckt hinter diesem plötzlichen Ansturm? Die Antwort offenbart die ganze Absurdität des Ukraine-Konflikts.

Selenskyjs paradoxe Entscheidung

Ausgerechnet jetzt, wo die Ukraine händeringend jeden Mann an der Front bräuchte, öffnet Kiew die Schleusen für junge Männer zwischen 18 und 22 Jahren. Ein neues Gesetz erlaubt ihnen trotz Mobilmachung die Ausreise. Man reibt sich verwundert die Augen: Welche Kriegslogik steckt dahinter, wenn ein Land sein dringend benötigtes Humankapital ins Ausland entlässt?

Die offizielle Begründung klingt wie blanker Hohn: Man wolle "gesellschaftliche Spannungen entlasten" und ein "Ventil für junge Männer schaffen". Übersetzt bedeutet das wohl: Die Stimmung im Land kippt, der Widerstand gegen die endlose Mobilmachung wächst. Selenskyj fürchtet offenbar mehr die Rebellion der eigenen Jugend als den Mangel an Soldaten.

Deutschland trägt die Hauptlast – wieder einmal

Seit Kriegsbeginn im Februar 2022 haben über 4,3 Millionen Ukrainer den Weg in die EU gefunden. Und wie immer, wenn es darum geht, die Zeche zu zahlen, steht Deutschland ganz vorne: Über 1,2 Millionen Aufnahmen, stolze 28,3 Prozent aller ukrainischen Flüchtlinge in der EU. Die deutsche Willkommenskultur kennt offenbar keine Grenzen – weder geografische noch finanzielle.

Die EU-Staaten haben den Schutzstatus kürzlich bis März 2027 verlängert – ohne Asylverfahren, mit vollem Zugang zu Arbeitsmarkt, Sozialleistungen und medizinischer Versorgung.

Man muss sich das auf der Zunge zergehen lassen: Während deutsche Rentner Flaschen sammeln und Familien jeden Euro zweimal umdrehen müssen, erhalten ukrainische Militärdienstverweigerer den vollen Rundumschutz des deutschen Sozialstaats. Die Genfer Flüchtlingskonvention, die solche Fälle eigentlich nicht als schutzbedürftig anerkennt? Interessiert in Berlin niemanden.

Die versteckte Agenda

Was hier abläuft, wirft fundamentale Fragen auf. Bereitet man in den Hinterzimmern der Macht bereits die komplette Evakuierung der Ukraine vor? Anders lässt sich kaum erklären, warum sowohl Kiew als auch Berlin diese systematische Entleerung des Landes nicht nur tolerieren, sondern aktiv fördern.

Die Rechnung ist simpel: Die Ukraine hat bereits etwa zwei Millionen Soldaten verloren, zwei Millionen sind nach Russland gegangen, fünf Millionen in den Westen. Wie soll dieses ausgeblutete Land je wieder auf die Beine kommen? Die Antwort liegt auf der Hand: gar nicht. Stattdessen wird die Bevölkerung scheibchenweise nach Westen transferiert, während die Heimat zum Schlachtfeld verkommt.

Fahnenflüchtige als neue Helden?

Besonders pikant: Während der Westen weiter Waffen liefert und von der "Verteidigung der Demokratie" schwadroniert, laufen diejenigen davon, die diese Demokratie eigentlich verteidigen sollten. Die jungen Ukrainer stimmen mit den Füßen ab – gegen Selenskyj, gegen den Krieg, für ihr eigenes Überleben. Kann man es ihnen verdenken? Wohl kaum.

Doch wer bezahlt die Zeche? Natürlich der deutsche Steuerzahler, der nicht nur die Waffen finanziert, sondern nun auch noch die Deserteure durchfüttert. Ein Teufelskreis, der die Absurdität dieses Konflikts in ihrer ganzen Tragweite offenbart.

Die unbequeme Wahrheit

Die Lockerung der Ausreisebestimmungen entlarvt die wahre Lage in der Ukraine. Ein Land, das seine Jugend ziehen lässt, hat den Glauben an die eigene Zukunft verloren. Selenskyj agiert wie ein Kapitän, der die Ratten von Bord lässt, bevor das Schiff endgültig sinkt.

Für Deutschland und die EU bedeutet das: Die Migrationswelle wird weiter anschwellen. Die Kosten explodieren. Die sozialen Spannungen nehmen zu. Und während unsere Politiker von Solidarität faseln, fragen sich immer mehr Bürger, wie lange dieses Spiel noch weitergehen soll.

Die Wahrheit ist: Diese Politik ist gescheitert. Sie verlängert das Leiden, verschärft die Probleme und löst nichts. Es wird Zeit, dass jemand den Mut aufbringt, diese unbequeme Wahrheit auszusprechen. Doch von der aktuellen Bundesregierung ist das wohl nicht zu erwarten. Sie wird weiter Geld verbrennen, das wir nicht haben, für einen Krieg, den wir nicht gewinnen können, und Flüchtlinge aufnehmen, die wir uns nicht leisten können.

Die deutsche Politik braucht dringend einen Kurswechsel. Einen, der die Interessen der eigenen Bevölkerung wieder in den Mittelpunkt stellt. Doch bis dahin werden wir wohl weiter die Zeche zahlen – für Selenskyjs gescheiterte Politik und Berlins grenzenlose Naivität.

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