
Umfrage zeigt: Mehrheit der Deutschen fordert vorgezogene Neuwahlen
Eine deutliche Mehrheit der deutschen Bevölkerung spricht sich für vorgezogene Neuwahlen im Bund aus. Dies geht aus dem am Donnerstag veröffentlichten ARD-„Deutschlandtrend“ hervor. Laut der Umfrage wünschen sich 54 Prozent der Bürger Neuwahlen, während nur 41 Prozent dagegen sind. Diese Zahlen verdeutlichen die zunehmende Unzufriedenheit mit der aktuellen Ampel-Regierung.
Unzufriedenheit in der Bevölkerung
Die Umfrageergebnisse zeichnen ein klares Bild der politischen Stimmung im Land. Nur noch 14 Prozent der Befragten sind mit der Arbeit der Ampel-Koalition zufrieden oder sehr zufrieden. Im Vergleich zum Monatsbeginn bedeutet dies einen Rückgang von fünf Prozentpunkten. Demgegenüber stehen 85 Prozent der Bürger, die mit der Regierung unzufrieden oder sehr unzufrieden sind – ein Anstieg um sechs Prozentpunkte.
Anhängerschaften der Parteien
Interessanterweise zeigt die Umfrage, dass die Unzufriedenheit nicht nur bei den Anhängern der Oppositionsparteien, sondern auch bei den Unterstützern der Regierungsparteien selbst vorherrscht. So sehen 77 Prozent der SPD-Anhänger und 76 Prozent der Grünen-Anhänger Neuwahlen kritisch. Dagegen befürworten 93 Prozent der AfD-Anhänger, 75 Prozent der BSW-Anhänger und 69 Prozent der Union-Anhänger vorgezogene Neuwahlen.
Alternative Regierungsmöglichkeiten
Die Umfrage gibt auch Aufschluss über die Einschätzungen der Bürger zu möglichen alternativen Regierungsführungen. Knapp jeder vierte Wahlberechtigte (23 Prozent) traut einer Bundesregierung unter Führung der Union zu, die anstehenden Aufgaben und Probleme besser zu lösen als die jetzige Regierung. Jeder Sechste (16 Prozent) glaubt hingegen, dass eine CDU/CSU-geführte Regierung eine schlechtere Arbeit leisten würde. Gut jeder Zweite (53 Prozent) ist der Ansicht, dass eine solche Regierung ähnlich gut oder schlecht arbeiten würde wie die aktuelle.
Fehlertoleranz und Methodik der Umfrage
Die Umfrage wurde von Infratest dimap für den ARD-Deutschlandtrend durchgeführt. Zwischen dem 28. und dem 30. Oktober wurden insgesamt 1333 Wahlberechtigte befragt. Die Fehlertoleranz der Umfrage liegt bei zwei bis drei Prozentpunkten.
Diese Ergebnisse werfen ein Schlaglicht auf die zunehmende politische Instabilität und Unzufriedenheit in Deutschland. Es bleibt abzuwarten, ob die Bundesregierung auf diese Signale reagieren und möglicherweise vorgezogene Neuwahlen in Betracht ziehen wird. Die nächste reguläre Bundestagswahl ist bislang für Ende September 2025 geplant.

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