
UN plant Millionen-Initiative gegen Klimakritiker - Deutschland in der Zwickmühle
In einem bemerkenswerten Vorstoß plant die UN eine großangelegte Initiative zur Bekämpfung vermeintlicher "Klima-Desinformation". Für dieses höchst umstrittene Vorhaben sollen in den kommenden drei Jahren zwischen zehn und fünfzehn Millionen US-Dollar bereitgestellt werden.
Internationale Allianz gegen Klimaskeptiker formiert sich
Bereits sieben Nationen, darunter Frankreich, Großbritannien und Brasilien, hätten ihre finanzielle Unterstützung zugesagt. Die Initiative, die unter dem sperrigen Namen "Global Initiative on Information Integrity on Climate Change" firmiert, wurde beim jüngsten G20-Treffen in Rio de Janeiro vorgestellt.
UN-Generalsekretär António Guterres spricht von der Notwendigkeit, "koordinierte Desinformationskampagnen zu bekämpfen" - ein Vorhaben, das bei Kritikern die Alarmglocken schrillen lässt.
Bundesregierung zeigt sich gespalten
Besonders pikant: Die deutsche Bundesregierung verstrickt sich in dieser Angelegenheit in offensichtliche Widersprüche. Während das Auswärtige Amt eine Teilnahme "prüft" und das Anliegen grundsätzlich unterstützt, erteilt das Wirtschaftsministerium dem Vorhaben eine klare Absage.
Geplante Maßnahmen werfen Fragen auf
Die Initiative sieht vor, dass die bereitgestellten Gelder in drei Hauptbereiche fließen sollen:
- Ermittlung der "Integrität" von Klimawandel-Informationen
- Entwicklung von Kommunikationsstrategien
- Öffentlichkeitswirksame Sensibilisierungskampagnen
Kritische Stimmen warnen vor Zensur
Besorgniserregend erscheint vor allem der Aspekt, dass hier mit erheblichen finanziellen Mitteln gegen abweichende Meinungen vorgegangen werden soll. Die Initiative könnte als Instrument zur Unterdrückung legitimer wissenschaftlicher Debatten missbraucht werden.
Fragwürdige Rolle der sozialen Medien
Besonders die sozialen Medien stehen im Fokus der Initiative. Zusammen mit der UNESCO plant man, verstärkt gegen vermeintliche Falschinformationen vorzugehen. Kritiker sehen darin den Versuch, eine einseitige Klimaerzählung durchzusetzen und alternative Sichtweisen zu diskreditieren.
Die Entwicklung erinnert fatal an frühere Versuche, unliebsame Meinungen unter dem Deckmantel der Bekämpfung von "Desinformation" zu unterdrücken. Es bleibt abzuwarten, wie sich die deutsche Position in dieser heiklen Angelegenheit final entwickeln wird.

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