
Ungarn zeigt klare Kante: Orbán stoppt Regenbogen-Propaganda an Regierungsgebäuden
Während in Deutschland die Regenbogenfahne mittlerweile zum festen Inventar an öffentlichen Gebäuden gehört, macht Viktor Orbán in Ungarn Nägel mit Köpfen. Der ungarische Ministerpräsident habe per Dekret untersagt, dass Symbole der LGBTQ-Bewegung an Regierungsgebäuden gehisst werden dürfen. Ein mutiger Schritt, der zeigt, wie Politik aussehen könnte, wenn sie sich nicht dem Zeitgeist unterwirft.
Budapest bleibt standhaft trotz Pride-Festival
Ausgerechnet zum Start eines sogenannten "Pride-Festivals" in Budapest setzt Orbán ein deutliches Zeichen. Das Dekret verbiete explizit das Zeigen von Symbolen, "die auf unterschiedliche sexuelle und geschlechtliche Orientierungen oder die diese fördernden Bewegungen verweisen". Während sich deutsche Kommunen geradezu überbieten, wer die bunteste Fahne hisst, besinnt sich Ungarn auf traditionelle Werte.
Die Entscheidung komme nicht von ungefähr. Orbán habe bereits in der Vergangenheit deutlich gemacht, dass er die aggressive Propagierung alternativer Lebensentwürfe, insbesondere gegenüber Kindern und Jugendlichen, ablehne. Ein Standpunkt, der in Ungarn breite Unterstützung in der Bevölkerung finde.
Deutsche Politiker knicken reihenweise ein
Wie anders sieht es dagegen in Deutschland aus? Der Fall Neubrandenburg zeigt exemplarisch, wie schwach das Rückgrat deutscher Kommunalpolitiker geworden ist. Im Herbst 2024 hatte der dortige Stadtrat mit großer Mehrheit beschlossen, die Regenbogenfahne von städtischen Fahnenmasten zu verbannen. Ein demokratischer Beschluss, der die Meinung vieler Bürger widerspiegelte.
Doch was folgte? Ein medialer Shitstorm sondergleichen. Die üblichen Verdächtigen heulten auf, sprachen von "Diskriminierung" und "Rückschritt ins Mittelalter". Das Ergebnis: Mehrere Stadträte knickten ein und widerriefen ihren eigenen Beschluss in der folgenden Sitzung. Ein Armutszeugnis für die deutsche Demokratie, in der offenbar nur noch eine Meinung erlaubt ist.
Die Spaltung der Gesellschaft schreitet voran
Was in Ungarn als normale politische Entscheidung durchgehe, werde in Deutschland zum Skandal hochstilisiert. Diese Doppelmoral zeigt, wie tief die ideologische Spaltung unserer Gesellschaft bereits fortgeschritten ist. Während eine lautstarke Minderheit ihre Agenda durchdrückt, fühlt sich die schweigende Mehrheit zunehmend fremd im eigenen Land.
Die permanente Konfrontation mit Regenbogensymbolen an Schulen, Rathäusern und sogar Kirchen empfinden viele Bürger als Übergriff. Sie wollen ihre Kinder nicht mit Themen konfrontiert sehen, die nicht altersgerecht sind. Sie wollen in Ruhe leben, ohne ständig mit der sexuellen Orientierung anderer Menschen konfrontiert zu werden.
Zeit für einen Kurswechsel
Orbáns Entscheidung zeige, dass es auch anders gehe. Ein Staat müsse nicht jeder Mode hinterherlaufen. Er könne durchaus Grenzen setzen und sagen: Bis hierher und nicht weiter. Das sei keine Diskriminierung, sondern gesunder Menschenverstand.
Die deutsche Politik täte gut daran, sich ein Beispiel an Ungarn zu nehmen. Statt immer neue Gender-Lehrstühle zu finanzieren und Millionen für fragwürdige "Diversity"-Programme zu verschwenden, sollte sie sich auf die wirklichen Probleme konzentrieren: Bildung, Sicherheit, Wohlstand.
Es ist höchste Zeit, dass auch in Deutschland wieder Politik für die Mehrheit gemacht wird. Politik, die sich an traditionellen Werten orientiert und nicht jeden Trend mitmacht. Politik, die den Mut hat, auch mal Nein zu sagen. Orbán macht es vor – wann folgen wir seinem Beispiel?
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