
US-Elektroauto-Subventionen: Deutsche Autobauer erleben böses Erwachen
Ein weiterer schwerer Schlag für die deutschen Automobilhersteller: Volkswagen und andere europäische Autobauer verlieren in den USA den Zugang zu wichtigen Steuergutschriften für Elektrofahrzeuge. Diese Entwicklung könnte sich als verheerender Rückschlag für die ohnehin schon strauchelnde deutsche E-Auto-Offensive erweisen.
Bidens "Inflation Reduction Act" trifft deutsche Autobauer hart
Die verschärften Regeln des "Inflation Reduction Act" zeigen nun ihre Zähne: VWs elektrischer Hoffnungsträger ID.4 verliert die komplette Steuergutschrift von 7.500 US-Dollar. Ein herber Schlag für den Wolfsburger Konzern, der sich bereits seit Jahren auf dem amerikanischen Markt schwertut. Die Reaktion der Börse ließ nicht lange auf sich warten - die VW-Aktie musste prompt Verluste von bis zu 1,4 Prozent verkraften.
Trump als drohende Gefahr am Horizont
Als wäre die aktuelle Situation nicht schon prekär genug, zeichnet sich am politischen Horizont bereits die nächste Sturmfront ab: Der designierte Präsident Donald Trump hat bereits angekündigt, die E-Auto-Initiativen seines Vorgängers Biden rigoros zurückzudrehen. Mehr noch: Es drohen saftige Strafzölle auf importierte Fahrzeuge - ein Szenario, das deutschen Autoherstellern schlaflose Nächte bereiten dürfte.
Parallelen zur deutschen Förderpolitik
Die Situation erinnert fatal an das abrupte Ende der E-Auto-Förderung in Deutschland zum Jahreswechsel 2023/24. Auch hier zeigte sich überdeutlich, wie sehr der E-Auto-Boom von staatlichen Subventionen abhängig war. Die Nachfrage brach nach dem Förderstopp regelrecht ein - ein Muster, das sich nun in den USA zu wiederholen droht.
VWs verzweifelter Kampf um den US-Markt
Volkswagen versucht verzweifelt, auf dem US-Markt Fuß zu fassen. Die geplante Scout-Reihe von E-SUVs und Pick-ups soll als Rettungsanker dienen, während sich das Wachstum in Europa verlangsamt und der chinesische Markt von einheimischen Herstellern dominiert wird. Mit der Ernennung des ehemaligen Porsche-Managers Kjell Gruner zum Amerika-Chef setzt VW alles auf eine Karte.
Die aktuelle Entwicklung zeigt einmal mehr: Die vermeintliche Erfolgsgeschichte der Elektromobilität basiert hauptsächlich auf massiven staatlichen Subventionen. Sobald diese wegfallen, bricht das Kartenhaus zusammen.
Düstere Aussichten für europäische Hersteller
Die Situation könnte sich für die europäischen Autobauer noch weiter verschärfen. Während Tesla und chinesische Hersteller wie BYD ihre Marktposition stetig ausbauen, drohen VW und Co. weiter ins Hintertreffen zu geraten. Die Kombination aus wegfallenden Subventionen, drohenden Strafzöllen und der erstarkenden Konkurrenz könnte sich als toxischer Cocktail für die deutsche Automobilindustrie erweisen.

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