
USA demontieren Klimadiktatur – Deutschland verharrt im grünen Würgegriff
Während die Vereinigten Staaten unter Donald Trump die Fesseln der Klimahysterie sprengen, klammert sich Deutschland weiterhin an ein Dogma, das unsere Wirtschaft erdrosselt. Am 29. Juli 2025 vollzog die amerikanische Umweltbehörde EPA einen historischen Schritt: Die seit 2009 geltende „Gefährdungsfeststellung" für CO2 wurde ersatzlos gestrichen. Was Barack Obama einst als vermeintlichen Meilenstein des Umweltschutzes einführte, landete nun auf dem Müllhaufen der Geschichte.
Die größte Entrümpelung seit Jahrzehnten
Lee Zeldin, Chef der EPA, sprach von der „größten Aufräumaktion in der Geschichte der Vereinigten Staaten". Symbolträchtig verkündete er dies in einem Autohaus in Indiana – umgeben von glänzenden Motorhauben und chromblitzenden Stoßstangen. Ein klares Signal: Die Ära der Gängelung ist vorbei. Tausende Gesetze, Auflagen und Verordnungen, die Unternehmen jahrelang wie Bleigewichte niederdrückten, werden nun mit eisernem Besen ausgekehrt.
Die Finanzwelt hat längst verstanden, wohin die Reise geht. Blackrock, Goldman Sachs, Bank of America, Citigroup und JP Morgan Chase – sie alle haben der „Allianz der klimaneutralen Banken" den Rücken gekehrt. Das einst so mächtige Bündnis, das die Weltwirtschaft auf grünen Kurs zwingen wollte, zerfällt wie ein Kartenhaus im Sturm der Realität.
Deutsche Industrie im Würgegriff der Klimaideologie
Während Amerika sich befreit, schnürt Deutschland die Schlinge nur noch enger. Wer hierzulande Motoren baut, Maschinen konstruiert oder Lastwagen produziert, muss jeden einzelnen CO2-Ausstoß teuer bezahlen. Diese Kosten schlagen sich unweigerlich in jedem Angebot nieder. Auf dem Weltmarkt, wo jeder Cent über Sieg oder Niederlage entscheidet, bedeutet das nur eines: Wir verlieren.
„Die USA können jetzt günstiger anbieten. Am Ende heißt das: Wir verlieren Aufträge. Und wer keine Aufträge hat, hat irgendwann auch keine Arbeitsplätze mehr."
Die Rechnung ist so simpel wie brutal. Während amerikanische Unternehmen von regulatorischen Fesseln befreit werden und ihre Produktionskosten senken können, müssen deutsche Betriebe weiterhin für ein unsichtbares Gas zahlen, das fröhlich um den gesamten Globus zirkuliert – völlig unbeeindruckt davon, ob es in Berlin oder Indiana emittiert wurde.
Europa auf dem Holzweg der Selbstzerstörung
Die EU hält eisern an ihrem Kurs fest. Teure Auflagen, byzantinische Regelwerke, endlose Berichtspflichten – all das macht unsere Produkte teurer und unsere Industrie schwächer. Es ist, als würde man bei einem Marathon freiwillig Bleiwesten anlegen, während die Konkurrenz in Laufschuhen vorbeizieht.
Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Stattdessen plant sie nun ein 500 Milliarden Euro schweres Sondervermögen für Infrastruktur und hat die Klimaneutralität bis 2045 sogar im Grundgesetz verankert. Diese Schuldenlast wird Generationen belasten und die Inflation weiter anheizen – ein Verrat an den Versprechen und am gesunden Menschenverstand.
Die Konsequenzen sind bereits spürbar
Mercedes-Chef Ola Källenius warnte kürzlich eindringlich vor einem Kollaps des europäischen Automarkts. Das EU-Verbrennerverbot bezeichnete er als schweren Fehler: „Wir müssen einen Realitätscheck machen, sonst fahren wir mit Vollgas gegen die Wand." Doch statt auf solche Warnungen zu hören, verharrt die Politik in ihrer ideologischen Starre.
Während die USA pragmatisch handeln und ihre Wirtschaft von unnötigen Belastungen befreien, opfert Deutschland seine industrielle Basis auf dem Altar einer Klimareligion. Die Ironie dabei: CO2 kennt keine Grenzen. Was wir hier unter enormen Kosten einsparen, wird anderswo mehrfach emittiert. Wir retten nicht die Welt – wir ruinieren nur unsere eigene Wirtschaft.
Es ist höchste Zeit, dass auch Deutschland aufwacht und erkennt: Der Klimawahn ist keine Lösung, sondern das Problem. Die USA haben es vorgemacht. Wann folgen wir endlich diesem Beispiel vernünftiger Politik?

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