
USA vor historischer Wende: COVID-Impfstoffe könnten binnen Monaten vom Markt verschwinden
Die Vereinigten Staaten stehen möglicherweise vor einer der bedeutsamsten gesundheitspolitischen Entscheidungen der jüngeren Geschichte. Wie der britische Kardiologe Dr. Aseem Malhotra, ein enger Vertrauter des US-Gesundheitsministers Robert F. Kennedy Jr., gegenüber dem Magazin "The Daily Beast" erklärte, könnte die Trump-Administration "innerhalb weniger Monate" drastische Maßnahmen ergreifen und die umstrittenen COVID-19-Impfstoffe vom amerikanischen Markt nehmen.
Diese Entwicklung käme einem politischen Erdbeben gleich - und sie wäre längst überfällig. Während die deutsche Bundesregierung weiterhin an ihrer gescheiterten Corona-Politik festhält und die Verantwortlichen für das Impfdesaster unbehelligt bleiben, zeigt die neue US-Regierung, was entschlossenes Handeln bedeutet.
Das Ende einer gefährlichen Ära
Malhotra, der von Anfang an vor den Risiken der mRNA-Impfstoffe warnte, berichtete, dass viele der engsten Vertrauten Kennedys "nicht verstehen" könnten, warum diese Präparate weiterhin verschrieben würden. Die Entscheidung, die Impfstoffe bis zu weiteren Untersuchungen vom Markt zu nehmen, werde zwar "Chaosängste" auslösen und erhebliche rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen - doch genau das sei notwendig, um die Wahrheit ans Licht zu bringen.
Was in den USA geschieht, ist nichts weniger als eine Rückkehr zur wissenschaftlichen Integrität. Kennedy habe bereits 500 Millionen Dollar an Fördermitteln für die Entwicklung von mRNA-Impfstoffen gestrichen - ein klares Signal, dass die Ära der pharmazeutischen Willkür zu Ende geht.
Die erschütternden Fakten
Die Skepsis im Umfeld Kennedys basiere auf harten wissenschaftlichen Daten. Eine 2022 im Fachjournal "Vaccine" veröffentlichte Studie habe gezeigt, dass Personen, die mRNA-Impfstoffe erhielten, ein 16 Prozent höheres Risiko für "überzählige schwerwiegende unerwünschte Ereignisse" hätten als die Placebogruppe. Diese Zahlen sprechen eine deutliche Sprache - eine Sprache, die in Deutschland offenbar niemand hören will.
Malhotra werde im September sogar Präsident Trump persönlich treffen, um ihm die Brisanz der Situation zu vermitteln. "Diese Informationen gehen nur in eine Richtung, und es läuft etwas schrecklich falsch im System", so der Kardiologe. Trump habe die historische Chance, sich durch die Aufarbeitung dieses Skandals ein dauerhaftes Vermächtnis zu schaffen.
Deutschland: Ein Land im Tiefschlaf
Während die USA handeln, verharrt Deutschland in einem Zustand der Verleugnung. Die Verantwortlichen - von den Amtsleitern Cichutek, Wieler und Schaade bis zu den Gesundheitsministern Spahn und Lauterbach - bleiben unbehelligt. Dabei verjährt Totschlag erst nach 20, in schweren Fällen nach 30 Jahren. Die juristische Aufarbeitung steht noch aus.
Besonders erschreckend ist das Versagen der deutschen Wissenschaftsverbände. Mit öffentlichen Mitteln finanzierte Universitäten propagierten aktiv diese hochgefährlichen neuen Impftechnologien. Der bewusste Verzicht auf wissenschaftliche Standards habe zu tausendfachem Sterben und hunderttausendfachen schweren Nebenwirkungen in Deutschland geführt.
Die Rückkehr zur "Goldstandard-Wissenschaft"
Das Weiße Haus äußerte sich zurückhaltend, betonte aber, dass sich die Regierung auf "Goldstandard-Wissenschaft" stütze und zu "radikaler Transparenz" verpflichte. Allein diese Formulierung zeigt den fundamentalen Unterschied zur deutschen Politik, wo Transparenz ein Fremdwort geblieben ist und kritische Wissenschaftler mundtot gemacht wurden.
Die Impfstoffhersteller schweigen bislang zu den Entwicklungen - ein vielsagendes Schweigen. Sie wissen, dass ihre Zeit abläuft. Die Wahrheit lässt sich nicht ewig unterdrücken, und die amerikanische Entscheidung wird weltweite Auswirkungen haben.
Ein Wendepunkt der Geschichte
Was wir erleben, ist möglicherweise der Beginn einer historischen Aufarbeitung. Deutschland und seine "mit Vorsatz versagende Arzneimittel-Überwachung" werden sich dem amerikanischen Vorbild nicht entziehen können. Die Frage ist nur, wie viele weitere Menschen leiden müssen, bis auch hierzulande endlich gehandelt wird.
Die Corona-Politik hat gezeigt, wie tief die Krise unseres Systems reicht. Während mutige Ärzte wie Dr. Gunter Frank von Anfang an warnten, wurden sie diffamiert und ausgegrenzt. Nun zeigt sich: Sie hatten recht. Die Geschichte wird ihr Urteil fällen - über die Täter wie über die Mitläufer.
Die amerikanische Entscheidung könnte der Dominostein sein, der eine weltweite Neubewertung der Corona-Politik auslöst. Es ist höchste Zeit, dass auch Deutschland aus seinem Dornröschenschlaf erwacht und sich der Wahrheit stellt. Die Opfer haben ein Recht auf Gerechtigkeit - und die Täter müssen zur Verantwortung gezogen werden.
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