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27.07.2025
11:23 Uhr

Verheugen entlarvt: Westliche Russland-Strategie krachend gescheitert – Merz führt Deutschland in gefährliche Sackgasse

Die Wahrheit über den Ukraine-Konflikt liegt endlich auf dem Tisch. Der ehemalige EU-Kommissar Günter Verheugen hat in Berlin schonungslos offengelegt, was die politische Elite seit Jahren verschweigt: Die westliche Strategie gegen Russland sei „ruhmlos gescheitert", der Krieg für die Ukraine bereits verloren. Während Bundeskanzler Friedrich Merz weiterhin Feindbilder malt und Deutschland in eine gefährliche Militarisierung treibt, warnt Verheugen vor der „gefährlichsten Situation seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges".

Die unbequeme Wahrheit über den Ukraine-Krieg

Bei der Vorstellung des mutigen Buches „Mit Russland – Für einen Politikwechsel" sprach Verheugen Klartext. Der Krieg habe „fast gar nichts mit Freiheit und Demokratie" zu tun, wie uns die Mainstream-Medien täglich weismachen wollen. Es gehe in Wahrheit darum, „eine strategische Schwächung Russlands im globalen Pokerspiel der Supermächte zu erreichen". Diese schonungslose Analyse dürfte in Berlin für Unbehagen sorgen – zeigt sie doch, wie sehr die deutsche Bevölkerung über die wahren Kriegsziele getäuscht wird.

Die Autoren Stefan Luft, Jan Opielka und Jürgen Wendler haben den Mut, gegen den Strom zu schwimmen. In einer Zeit, in der jeder, der für Verhandlungen mit Russland plädiert, als „Putinversteher" diffamiert wird, setzen sie ein wichtiges Zeichen. Luft analysiert messerscharf, wie die bundesdeutsche Gesellschaft systematisch „kriegstüchtig" gemacht werde. Der geheime „Operationsplan Deutschland" zur Vorbereitung der Bevölkerung auf einen Krieg zeige den erschreckenden Wirklichkeitsverlust der politischen Führung.

Sanktionen treffen Deutschland härter als Russland

Besonders brisant sind Verheugens Ausführungen zur Sanktionspolitik. Die ökonomischen Zahlen würden eindeutig zeigen, dass die Sanktionen vor allem Deutschland schaden. Während Russland seine Zusammenarbeit mit dem Rest der Welt ausgebaut habe und seine Zukunftschancen sich verbesserten, verschlechterten sich die des Westens dramatisch. Das 18. Sanktionspaket der EU, das sogar die Reparatur der Nord Stream-Pipelines verbiete, kommentierte Verheugen vielsagend: „Ich kann mich des Gedankens nicht erwehren, dass da irgendjemand für die in Brüssel und Berlin die Drecksarbeit erledigt hat."

Diese Aussage wirft ein bezeichnendes Licht auf die deutsche Energiepolitik. Während unsere Wirtschaft unter explodierenden Energiepreisen ächzt, verbietet die EU sogar die Reparatur wichtiger Infrastruktur. Man fragt sich unweigerlich: Wessen Interessen vertritt die Bundesregierung eigentlich noch?

Die gefährliche Eskalationsspirale

Verheugen warnte eindringlich vor der zunehmenden Eskalation. Die ukrainische „Operation Spinnennetz" gegen russische Atombomber-Flugplätze sei ein „Spiel mit dem Feuer" gewesen. Noch gefährlicher seien die Drohungen des US-Generals Christopher Donahue, die russische Exklave Kaliningrad schnell einnehmen zu können. Solche Provokationen könnten in Moskau den Eindruck erwecken, dass ein Angriff auf russisches Territorium geplant sei – mit unabsehbaren Folgen.

Die „völlig unberechenbare" Politik von US-Präsident Donald Trump verschärfe die Situation zusätzlich. Seine anfänglichen Versprechen, den Krieg zu beenden, hätten sich als Illusion erwiesen. Stattdessen setze der Westen weiter auf eine gescheiterte „Siegfrieden"-Strategie, während die Ukraine „unter der Last dieses Krieges mehr und mehr zusammenbricht".

Merz' gefährlicher Kurs: Konfrontation statt Kooperation

Besonders scharf kritisierte Verheugen die Politik von Bundeskanzler Friedrich Merz. Dieser male das Feindbild Russland „in sehr kräftigen Farben" und behaupte sogar, der russische Angriff auf Deutschland habe bereits begonnen. Diese Kriegsrhetorik erinnere fatal an die dunkelsten Zeiten des Kalten Krieges. Merz' Behauptung, Sicherheit gebe es nur noch gegen Russland, führe nur zu immer mehr Rüstung, immer mehr Spannungen und am Ende zu Konfliktentladungen.

Dabei gebe es längst bewährte Instrumente für echte Sicherheit: Abrüstung, Rüstungskontrolle, vertrauensbildende Maßnahmen, wirtschaftliche und kulturelle Kooperation. „Alles haben wir schon gehabt und man muss das Rad nicht neu erfinden", betonte Verheugen. Doch statt auf Diplomatie zu setzen, treibe Merz Deutschland in eine gefährliche Militarisierung, die nur zu größerer Abhängigkeit von den USA führe.

Die NATO als Kontrollinstrument

Verheugen enthüllte auch eine unbequeme Wahrheit über die NATO: Das westliche Militärbündnis diene zur Kontrolle Europas und vor allem Deutschlands durch die USA. Diese Einsicht erklärt, warum deutsche Politiker so bereitwillig amerikanische Interessen über deutsche stellen. Die angekündigte Militarisierung der EU werde diese Abhängigkeit nur noch verstärken.

Dabei liege Europas wahre Stärke nicht im militärischen Potenzial, sondern in der friedlichen Zusammenarbeit. „Die Welt außerhalb unseres engeren Horizonts" entwickle sich in diese Richtung. Teil dieser kooperativen Strukturen zu sein, würde die europäische Zukunft sicherer machen als der Weg in die Militarisierung.

Der hohe Preis des Schweigens

Verheugens düstere Prognose sollte uns alle aufrütteln: „Je länger man damit wartet, der Sache ein Ende zu setzen, desto höher wird der Preis, den man zahlen muss." Jeden Tag sterben Menschen für geopolitische Machtspiele, während die politische Elite in Berlin und Brüssel weiter auf Eskalation setzt. Die Diffamierung von Persönlichkeiten, die Brücken nach Russland erhalten wollen, als „charakterlos" entlarvt die moralische Bankrotterklärung der Kriegstreiber.

Das mutige Buch „Mit Russland – Für einen Politikwechsel" ist ein dringend notwendiger Weckruf in Zeiten der Kriegshetze. Es zeigt auf, dass es Alternativen zur gefährlichen Konfrontationspolitik gibt. Die Frage ist nur: Werden genug Menschen den Mut haben, sich gegen den Mainstream zu stellen und für eine Politik der Vernunft einzutreten? Oder lassen wir zu, dass Merz und seine Gesinnungsgenossen Deutschland immer tiefer in einen Konflikt treiben, der nur Verlierer kennt?

Die Zeit drängt. Verheugen warnte, dass „der atomare Rubikon nah" sei. Es liegt an uns allen, die Kriegstreiber zu stoppen, bevor es zu spät ist. Denn eines ist sicher: Im Atomzeitalter kann Konfrontation nur der Weg ins Verderben sein. Die einzige Alternative heißt Kooperation – so schwer es im Einzelfall auch sein mag.

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