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10.09.2025
05:33 Uhr

Völkermord-Experten stellen klar: Hamas trägt die Schuld – nicht Israel

In einer bemerkenswerten Wendung der akademischen Debatte haben sich über 420 Genozid-Forscher, Überlebende und Experten zusammengeschlossen, um eine klare Position zu beziehen: Nicht Israel, sondern die Hamas habe sich des Völkermordes schuldig gemacht. Diese deutliche Stellungnahme richtet sich gegen Kollegen, die Israel fälschlicherweise des Genozids in Gaza bezichtigen.

Wissenschaftler gegen ideologische Verzerrung

Die Initiative "Scholars for Truth About Genocide" (STAG) verurteilt die ungenauen Anschuldigungen der International Association of Genocide Scholars (IAGS) gegen Israel scharf. Während die IAGS behauptet, Israel begehe einen Völkermord in Gaza, legen die STAG-Experten dar, warum diese Behauptung jeder rechtlichen Grundlage entbehrt.

"Völkermord ist das schwerste Verbrechen, das die Menschheit kennt; seine rechtlichen Standards für ideologische Zwecke zu verwässern, ist eine Form moralischer Gewalt"

So formulieren es die Unterzeichner unmissverständlich. Sie warnen davor, dass solche Verzerrungen das Andenken vergangener Opfer entehren, die Öffentlichkeit über gegenwärtige Gräueltaten in die Irre führen und Bemühungen zur Verhinderung künftiger Verbrechen behindern.

Die Fakten sprechen eine eindeutige Sprache

Am 7. Oktober 2023 überfiel die Hamas Israel mit der klaren Absicht, Juden und Israelis als nationale, ethnische, rassische oder religiöse Gruppe ganz oder teilweise zu vernichten. Die Terrororganisation nahm unschuldige Menschen als Geiseln und hält diese bis heute fest. Damit erfüllt allein die Hamas die rechtlichen Voraussetzungen für den Tatbestand des Völkermordes.

Besonders aufschlussreich ist die Aussage von Mosab Hassan Yousef, dem Sohn eines Hamas-Mitbegründers, der diese Einschätzung bereits früher teilte. Wer könnte die wahren Absichten der Terrororganisation besser kennen als jemand, der aus ihrem innersten Kreis stammt?

Die perfide Taktik der menschlichen Schutzschilde

Die STAG-Experten weisen auf einen entscheidenden Punkt hin, den die IAGS bewusst ignoriert: Die Hamas nutzt systematisch menschliche Schutzschilde. Terroristen, Waffen und Stützpunkte werden gezielt in oder unter zivilen Einrichtungen wie Schulen, Krankenhäusern und Moscheen versteckt. Mehr noch: Die Hamas hinderte Zivilisten aktiv daran, Gaza-Stadt zu verlassen – eine zynische Strategie, um die Opferzahlen in die Höhe zu treiben und Israel international zu diskreditieren.

Diese Taktik führt zu einer perversen Situation: Israel gefährdet sogar das Leben seiner eigenen Soldaten, manchmal mit tödlichem Ausgang, um zivile Opfer zu vermeiden. Währenddessen vergewaltigt und ermordet die Hamas brutal Israelis jeden Alters, während die Palästinensische Autonomiebehörde diese Taten finanziell belohnt.

Manipulierte Zahlen und verzerrte Darstellungen

Ein weiterer kritischer Punkt betrifft die Opferzahlen aus Gaza. Die STAG-Experten stellen klar, dass diese Zahlen oft unzuverlässig oder manipuliert sind. Der Grund? Sie stammen hauptsächlich von der Hamas selbst, die bekanntermaßen nicht zwischen Zivilisten und Kombattanten unterscheidet. Diese bewusste Vermischung dient der Propaganda und soll Israel in ein schlechtes Licht rücken.

Die IAGS hat zudem die Entscheidung des Internationalen Gerichtshofs falsch dargestellt – eines Gremiums, das ohnehin für seine Voreingenommenheit gegen Israel bekannt ist. In Gaza gibt es zahlreiche plausible Erklärungen für militärische Operationen: von der Bewaffnung ziviler Infrastruktur durch die Hamas über die dokumentierte Verminung von Gebäuden bis hin zu einem Tunnelsystem, das länger ist als die Londoner U-Bahn.

Die ignorierte Wahrheit

Besonders erschreckend ist, dass die IAGS die Schritte ignoriert, die Israel unternimmt, um Schaden für die Zivilbevölkerung in Gaza zu minimieren. Gleichzeitig erwähnt sie mit keinem Wort, dass die Hamas seit langem die Macht hat, den Krieg zu beenden – sie müsste nur die Geiseln freilassen.

Die Hamas hat am 7. Oktober einen Völkermordversuch unternommen und geschworen, diesen wieder und wieder zu begehen. Diese Tatsache wird von denjenigen, die Israel anklagen, bewusst ausgeblendet. Es ist höchste Zeit, dass die internationale Gemeinschaft diese Realität anerkennt und aufhört, Täter und Opfer zu verwechseln.

Die 420 Unterzeichner der STAG-Erklärung haben den Mut bewiesen, sich gegen den akademischen Mainstream zu stellen und die Wahrheit auszusprechen. In einer Zeit, in der ideologische Verblendung oft über Fakten triumphiert, ist ihre klare Positionierung ein wichtiges Signal. Deutschland und Europa täten gut daran, diese Expertise ernst zu nehmen, anstatt sich von einseitiger Propaganda leiten zu lassen.

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