
Vom ARD-Journalismus in die Regierungskommunikation: Umstrittene Corona-Hardlinerin wird Sprecherin des Innenministeriums
Der Wechsel von Medienschaffenden in die Politik sorgt erneut für Diskussionen: Sarah Frühauf, bislang ARD-Korrespondentin im Hauptstadtstudio, wird neue Sprecherin im Innenministerium unter Alexander Dobrindt (CSU). Besonders brisant: Die Journalistin wurde vor allem durch ihre äußerst kontroversen Äußerungen während der Corona-Krise bekannt.
Eine Karriere im Schatten der Corona-Kontroverse
Frühauf, die sich bisher hauptsächlich auf die Berichterstattung über die Union konzentrierte, erregte im November 2021 bundesweites Aufsehen. In einem Tagesthemen-Kommentar startete sie einen regelrechten Frontalangriff gegen ungeimpfte Bürger. Mit den Worten "Na, herzlichen Dank an alle Ungeimpften" leitete sie damals ihre polarisierende Rede ein, die bis heute nachwirkt.
Fragwürdige Schuldzuweisungen in Staatsfunk-Manier
Besonders kritisch zu betrachten ist, wie die künftige Regierungssprecherin damals pauschal eine ganze Bevölkerungsgruppe für die steigenden Corona-Zahlen verantwortlich machte. Sie forderte nicht nur "mehr Druck auf Ungeimpfte", sondern sprach sich vehement für eine allgemeine Impfpflicht aus - eine Position, die sich im Nachhinein als höchst fragwürdig herausstellte.
Der besorgniserregende Drehtür-Effekt zwischen Medien und Politik
Frühaufs Wechsel ins Innenministerium ist dabei kein Einzelfall. Erst kürzlich wurde Stefan Kornelius, ehemaliger Politikchef der Süddeutschen Zeitung, zum Regierungssprecher von Friedrich Merz ernannt. Diese Entwicklung wirft kritische Fragen zur Unabhängigkeit des öffentlich-rechtlichen Rundfunks auf.
Ein fatales Signal für die demokratische Kultur
Dass ausgerechnet eine Journalistin, die sich durch spalterische Rhetorik und die Befürwortung von Grundrechtseinschränkungen hervorgetan hat, nun eine hochrangige Position in der Regierungskommunikation erhält, sendet ein verheerendes Signal. Es verstärkt den Eindruck einer zunehmenden Verschmelzung von Staatsmedien und Regierungsapparat.
Die Grenzen zwischen Journalismus und Politik verschwimmen
Der Fall Frühauf zeigt exemplarisch, wie dünn die Trennlinie zwischen vermeintlich unabhängiger Berichterstattung und politischer Agenda geworden ist. Ihre damaligen Äußerungen in den Tagesthemen wirkten bereits wie eine Bewerbungsrede für höhere politische Aufgaben - nun wurde sie offenbar erhört.
Für das Vertrauen der Bürger in die Unabhängigkeit der Medien und die Integrität politischer Institutionen sind solche Karrierewechsel höchst problematisch. Sie nähren den Verdacht, dass kritische Berichterstattung möglicherweise durch Karriereaussichten in der Politik beeinflusst werden könnte.
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